Ein aus dem Libanon stammender Migrationsforscher beschreibt in einem vielmissachteten Interview, was einem Land widerfährt, das von Übergeschnappten und/oder Extremisten regiert wird. Auszüge:
"Clan-Strukturen gibt es seit 20 Jahren in Deutschland, für eine lange
Zeit wurden sie aber nicht wirklich wahrgenommen. Das hat mehrere
Gründe. Zum einen war das Phänomen neu, man konnte oder wollte die
Clan-Kriminalität – eine Kriminalität, die auf verwandtschaftlicher
Basis organisiert ist – zu dieser Zeit nicht erfassen. Zum anderen gab
es eine Multikulti-Ideologie in der Gesellschaft: Man wollte ethnische
Minderheiten nicht diskriminieren. Es war sogar verpönt, Kriminalität in
Bezug zu Ethnizität zu stellen. (...)
Die Öffentlichkeit ist
inzwischen für das Problem sensibilisiert, der Druck auf den Staat ist
groß. Deshalb beobachten wir zum Teil starke Inszenierungen von
Polizeiaktionen. Wohlgemerkt haben die meisten nie zu konkreten
Ergebnissen geführt. (...)
Hartz IV betrachten sie als festes Einkommen. Zuverdienste schaffen sie sich durch Kriminalität. (...)
Wenn
ein Flüchtling einen Asylantrag stellt, wird er im Rahmen des
Asylverfahrens auf die Länder nach bestimmten Quoten verteilt, deshalb
finden wir die Mhallamiye vereinzelt in allen Ländern. In Berlin Bremen,
Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen haben sie jedoch eine große
Konzentration, weil dort öfter die regierende SPD einen Abschiebestopp
aus humanitären Gründen verhängt hat. (...)
Nach Schätzungen des
Bundeskriminalamts umfasst diese Gruppe mittlerweile 200.000 Mitglieder –
und das Problem wächst buchstäblich. Nachdem Clans festgestellt haben,
dass Gruppenauftritte wirken, versuchen sie, die Gruppe zu vergrößern.
Ihre Geburtenraten sind geradezu astronomisch. Familien mit zwölf, 14
oder 16 Kindern sind keine Seltenheit. Die Geburtenrate der Mhallamiye
ist in Deutschland viel höher als im Libanon."
Da kommen die
Deutschen mit den raumschaffenden Abtreibungen kaum hinterher, weshalb
besonders verdrängtwerdenswillige Juso-Mädels vorschlagen, sie bis in
den neunten Monat zu gestatten (leider ist das entsprechende Video vom
Juso-Bundeskongress gelöscht worden, angeblich weil einige Zuseher die
Abtreibung bis ins zwanzigste Lebensjahr ausdehnen wollten). Um mit den
Mhallamiye-Kurden gleichzuziehen, hat jede Jungsozialistin 14 bis 16
Aborte offen, sofern sie jemand für den Verkehr in die Gegenrichtung
findet. MK
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