Die Außenministerin der Herzen erklärte am 18. August 2020 in der Schau von Markus Lanz: „Wir hatten vor einem halben Jahr Thüringen. Da standen wir kurz davor, dass ein Nazi, dass jemand, der nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, in einem unserer Bundesländer zum Ministerpräsidenten gewählt wird.”
Daraufhin Lanz: „Das stimmt, ja.”
Mit der Partei des damals versehentlich gewählten „Nazis” koaliert Baerbock inzwischen. Natürlich hat die Schnatterine das gar nicht so gemeint. Sie ist nur dem Framing ihres eigenen politisch-ideologischen Milieus bis zur Autosuggestion erlegen, ungefähr wie ihre Parteigenossin und Co-Törin Katrin Göring-Eckardt, als sie kundtat, die Nazis hätten die Dresdner Frauenkirche zerstört.
Merke: Es genügt nicht, „Hetzjagden” in Chemnitz herbeizulügen, man muss zudem noch den Eindruck wecken, Daniel Hillig sei von Neonazis umgebracht worden.
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