Im überwiegend römisch-katholischen Unterfranken waren die Trachten, vor allem bei den Frauen, sehr farbenfroh, während in evangelisch-lutherischen Orten die Tracht eher dezent gehalten war. Zwischen 1925 und 1930 änderte sich die Tracht, indem Frauen nun ein Kopftuch trugen und Männer eine Pelzkappe. Sie war bereits um 1860 bei den Bauern abgelegt worden, wurde aber von den Trachtenvereinen um 1925 wiederentdeckt.
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