Der Arzt, Publizist und Notfallmediziner Paul Brandenburg habe „Anfang April Post vom Berliner Staatsschutz bekommen”, berichtet die Welt. „In dem Schreiben wurde er darüber informiert, dass man beabsichtige, ihm die Waffenbesitzkarte und den Jagdschein zu entziehen und ihm damit die Waffen – vier Lang- und zwei Kurzwaffen –, die er besitzt, abzunehmen. Der Grund dafür, so führten die Beamten aus, seien Äußerungen Brandenburgs zur Pandemie, die teils sicherheitsgefährdend gewesen seien und mit denen er zu zivilem Ungehorsam aufgerufen habe. (…) Brandenburg wurde in dem Schreiben aufgefordert, bis Anfang Mai Stellung zum geplanten Widerruf der Waffenbesitzkarte zu nehmen. Über seinen Anwalt bat er um eine Fristverlängerung und um Akteneinsicht.
Am vergangenen Montag dann stürmten SEK-Beamte und weitere Einheiten – auf der Suche nach einem Sturmgewehr – die Wohnung Brandenburgs. Auch in die Wohnung seiner Mutter und seines Bruders rückten die Beamten ein. Insgesamt wurden vier Wohnungen und ein Fahrzeug durchsucht. Die Beamten beschlagnahmten Datenträger, ein Elektroimpulsgerät, eine Luftdruckwaffe, vier Langwaffen, Munition, leere Impfampullen, Klebeetiketten und einen Blanko-Impfausweis aus Liechtenstein.
Ein Sturmgewehr wurde nicht gefunden.”
Geschehen im besten Deutschland, das es je gab. So sehen „offene” Gesellschaften im Endstadium aus.
Auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichte Brandenburg eine Benachrichtigung, die ihm Facebook zukommen ließ:
Und kommentierte: „Was wäre der Staatsterrorismus der Polizei ohne den flankierenden Tech-Faschismus der Konzerne?”
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