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Freitag, 8. März 2019

Mhallamiye

Ein aus dem Libanon stammender Migrationsforscher beschreibt in einem vielmissachteten Interview, was einem Land widerfährt, das von Übergeschnappten und/oder Extremisten regiert wird. Auszüge:

"Clan-Strukturen gibt es seit 20 Jahren in Deutschland, für eine lange Zeit wurden sie aber nicht wirklich wahrgenommen. Das hat mehrere Gründe. Zum einen war das Phänomen neu, man konnte oder wollte die Clan-Kriminalität – eine Kriminalität, die auf verwandtschaftlicher Basis organisiert ist – zu dieser Zeit nicht erfassen. Zum anderen gab es eine Multikulti-Ideologie in der Gesellschaft: Man wollte ethnische Minderheiten nicht diskriminieren. Es war sogar verpönt, Kriminalität in Bezug zu Ethnizität zu stellen. (...)
Die Öffentlichkeit ist inzwischen für das Problem sensibilisiert, der Druck auf den Staat ist groß. Deshalb beobachten wir zum Teil starke Inszenierungen von Polizeiaktionen. Wohlgemerkt haben die meisten nie zu konkreten Ergebnissen geführt. (...)
Hartz IV betrachten sie als festes Einkommen. Zuverdienste schaffen sie sich durch Kriminalität. (...)
Wenn ein Flüchtling einen Asylantrag stellt, wird er im Rahmen des Asylverfahrens auf die Länder nach bestimmten Quoten verteilt, deshalb finden wir die Mhallamiye vereinzelt in allen Ländern. In Berlin Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen haben sie jedoch eine große Konzentration, weil dort öfter die regierende SPD einen Abschiebestopp aus humanitären Gründen verhängt hat. (...)
Nach Schätzungen des Bundeskriminalamts umfasst diese Gruppe mittlerweile 200.000 Mitglieder – und das Problem wächst buchstäblich. Nachdem Clans festgestellt haben, dass Gruppenauftritte wirken, versuchen sie, die Gruppe zu vergrößern. Ihre Geburtenraten sind geradezu astronomisch. Familien mit zwölf, 14 oder 16 Kindern sind keine Seltenheit. Die Geburtenrate der Mhallamiye ist in Deutschland viel höher als im Libanon."
Da kommen die Deutschen mit den raumschaffenden Abtreibungen kaum hinterher, weshalb besonders verdrängtwerdenswillige Juso-Mädels vorschlagen, sie bis in den neunten Monat zu gestatten (leider ist das entsprechende Video vom Juso-Bundeskongress gelöscht worden, angeblich weil einige Zuseher die Abtreibung bis ins zwanzigste Lebensjahr ausdehnen wollten). Um mit den Mhallamiye-Kurden gleichzuziehen, hat jede Jungsozialistin 14 bis 16 Aborte offen, sofern sie jemand für den Verkehr in die Gegenrichtung findet.    MK

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