Kategorienfehler macht man besser nicht – es sei denn, man will sich lächerlich machen. Jedenfalls war das mal so.
Heutzutage lässt sich mit dem Verwischen der Begriffskategorien
erfolgreich manipulieren. Beispiel? Die Gänder-Fraktion*! Die redet von
Geschlecht, meint aber eigentlich se*uelle Orientierung.
Oder
anders formuliert: Weil es mehr Varianten der Hingezogenheit gibt, als
die zwischen Mann und Frau, behauptet man, dass es auch mehr als nur
zwei Geschlechter gibt (Hermaphroditen jetzt außen vor).
Was für ein Unfug! Nur weil sich ein Mann zu einem Mann hingezogen
fühlt, nimmt er doch kein neues Geschlecht an! Kurzum: Lust und
Geschlecht sind zwei verschiedene Kategorien. Wer etwas anderes
behauptet, der macht eben: einen Kategorienfehler.
Derweil glaube
ich, dass diese Fehler gar kein Versehen sind. Dahinter steckt die
Absicht, unsere Gesellschaft zu atomisieren. Teile und herrsche!
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