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Mittwoch, 13. März 2019

Kategorienfehler

Kategorienfehler macht man besser nicht – es sei denn, man will sich lächerlich machen. Jedenfalls war das mal so.
Heutzutage lässt sich mit dem Verwischen der Begriffskategorien erfolgreich manipulieren. Beispiel? Die Gänder-Fraktion*! Die redet von Geschlecht, meint aber eigentlich se*uelle Orientierung.
Oder anders formuliert: Weil es mehr Varianten der Hingezogenheit gibt, als die zwischen Mann und Frau, behauptet man, dass es auch mehr als nur zwei Geschlechter gibt (Hermaphroditen jetzt außen vor).
Was für ein Unfug! Nur weil sich ein Mann zu einem Mann hingezogen fühlt, nimmt er doch kein neues Geschlecht an! Kurzum: Lust und Geschlecht sind zwei verschiedene Kategorien. Wer etwas anderes behauptet, der macht eben: einen Kategorienfehler.
Derweil glaube ich, dass diese Fehler gar kein Versehen sind. Dahinter steckt die Absicht, unsere Gesellschaft zu atomisieren. Teile und herrsche!

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