"Wenn ich jetzt aber jung wäre und in Deutschland auf irgendeine Weise
meine Existenz bestreiten müsste, würde ich das Zeichen der
Friedrich-Ebert-Stiftung dahingehend verstehen, entweder auszuwandern
oder in Zukunft meinen Mund zu halten, kritische Regungen zu
unterdrücken und die Politiker dieses Landes den Pleiten entgegen
steuern zu lassen, die sie verdient haben und für die sie dann, wie
üblich, Millionen Unbeteiligte bezahlen lassen." Chaim Noll
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