Für alle anderen Gleiter wie Rotmilan, Bussarde, Falken und Adler gilt das
Gleiche: Sie können sich auch nach längerer Zeit nicht an Windturbinen anpassen.
Die unnatürliche Bewegung eines Rotors können sie für etwaige Ausweichmanöver nicht erkennen. Windräder auf Hügeln und Kuppen sind
deshalb eine tödliche Falle für
solche Vögel.
Der Versorgungsbeitrag der Windenergienutzung liegt unabhängig von der Anzahl der
installierten Anlagen bei lächerlichen 1%. Und dafür wird die
Landschaft und die Fauna unverhältnismässig in Mitleidenschaft gezogen. Unterdessen importieren wir Strom und schrammen immer wieder am Bläckout vorbei (in Lübeck gab es bereits einen, der 4 Stunden lang dauerte).
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