Stationen

Mittwoch, 15. Mai 2019

Marc Jongen teilt mit

"Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hatte unter meiner Federführung im März eine kleine Anfrage an die Bundesregierung zu Musikveranstaltungen der extremen Linken im Jahr 2018 gestellt, die JUNGE FREIHEIT berichtete hier. Aus der Antwort der Bundesregierung: „Am 3. September 2018 haben Mitglieder der Musikgruppe „K.I.Z.“ im Rahmen eines Konzerts ‘gegen rechts’ in Chemnitz (Sachsen) die Lieder ‘Urlaub fürs Gehirn’ und ‘Ein Affe und ein Pferd’ gespielt, deren Textpassagen dazu geeignet waren, öffentlich zu Straftaten aufzurufen.“
In ein „Ein Affe und ein Pferd“ reimen K.I.Z.:


„Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse
Bullen hör’n mein Handy ab (spricht er jetzt von Koks)
Ich habe fünfzig Wörter für Schnee, wie Eskimos
Trete deiner Frau in den Bauch, fresse die Fehlgeburt
Für meine Taten werd ich wiedergebor’n als Regenwurm
Sei mein Gast, nimm ein Glas von mei’m Urin und entspann dich
Zwei Huren in jedem Arm mit Trisomie einundzwanzig.“


Jetzt hat auch der sächsische Verfassungsschutz das #Wirsindmehr-Konzert vom vergangenen September in Chemnitz als Beispiel für die Verbreitung linksextremer Ideologie auf Konzerten genannt. "Damals waren dem Aufruf verschiedener Musikgruppen, ein Zeichen gegen Rechts zu setzen, mehr als 60.000 Zuschauer gefolgt", skandalöserweise mit offizieller Unterstützung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der sein Amt in meinen Augen damit auf unverzeihliche Weise besudelt hat. Als kulturpolitischer Sprecher der AfD im Bundestag werde ich konsequent fortfahren, das verfassungsfeindliche linksextreme Gedankengut hinter solchen vermeintlich gutmenschlichen Aktionen ans Licht zu bringen und so die politische und moralische Wende vorbereiten helfen, die unser Land so dringend nötig hat."

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