Armutszeugnis für Industrie und Fachwelt, die in der Masse all die
Jahre opportunistisch und liebedienerisch den Öko- und Klima-Ideologen
nach dem Munde geredet und vorgegaukelt haben, ihre Diktate umsetzen zu
können, statt die politischen Verantwortungsträger zum Schwur zu
zwingen.
Wer die Zerschlagung bestehender Strukturen erzwingt, ohne
exakt benennen zu können, was an ihre Stelle treten soll, der ist
entweder ein fahrlässiger Träumer, oder er verfolgt den Plan, das Land
zu deindustrialisieren und künstlich Mangel zu schaffen, um die Macht
der Mangelverwaltungsbürokraten über die beraubte Masse zu steigern.
Dann sollten die Betreffenden das aber auch offen aussprechen, statt
sich hinter Panikmache und Naturschutzidyllen zu verstecken. Denn: Auch
dem Naturschutz dient die „Energiewende“ nicht, mögen sich auch noch so
viele „Naturschutzverbände“ aus Lobby-Eigennutz hinter sie stellen.
Dagegen spricht schon die monströse Verschandelung und Versiegelung von
Wäldern und Fluren durch Windspargelwälder und Solarspiegelfelder, die
Massaker an Insekten, Vögeln und Fledermäusen durch Windkraft-Rotoren
oder die Zweckentfremdung wertvoller Agrarflächen für monokulturellen
Anbau von „Energiepflanzen“. Paulwitz
Die Natur hat immer das letzte Wort.
Kluger Naturschutz braucht Sachverstand.
Unsere
grünen Naturschützer haben aber keinen Sachverstand, weil sie aufgrund
pseudomoralistischer Überheblichkeit in ihre Positionen gelangten.
Gegenüber dem Naturschutz muss daher dem Kulturschutz
Vorrang eingeräumt werden. Und da besonders in Deutschland die
Gesichts- und Geschichtslosigkeit in besondererweise zu
Kulturvergessenheit (besonders, was das Humboldsche Erbe betrifft)
geführt hat, ist zum Kulturschutz sogar Kulturchauvinismus unentbehrlich geworden.
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