So kann man das Verhalten eines schwulen französischen Bobo-Paares auf 'Hochzeits'reise bezeichnen. Auf der Suche nach der exotischsten Fernreise gingen die beiden Turteltäubchen ganz romantisch im Norden Benins im Grenzgebiet zu Burkina Faso, wo die frz. Armee seit Jahren im Rahmen der Operation Bakahane Djihadistenmilizen jagt, auf Safari.
Prompt geschah das, wovor die Webseite des frz. Außenministeriums ausdrücklich warnt: sie wurden von den Djihadisten als Geiseln genommen, ihr beninischer Führer erschossen.
Die frz. Armee wurde eingesetzt, um die Abenteuer suchenden Touristen zu befreien. Die Operation gelang, aber der Preis für die Befreiung eines unverantwortlichen schwulen Lehrer-Pärchens auf Vergnügungsreise war der Tod von 2 Elitesoldaten. Den Angehörigen der beiden befreiten Bobos fiel dazu kein anderer Kommentar ein als: 'Schade, dass es für die beiden Soldaten nicht so gut ausgegangen ist.'
Die frz. Öffentlichkeit ist sehr erbost über diese völlig unnötige
Rettungsaktion, doch Macron empfängt die beiden unverantwortlichen
Lehrer pompös, so wie er immer ein Herz für Kriminelle und moralisch
verlotterte Personen hat (z.B. Verbrüderungsfotos mit den Halbnackten
mit Stinkefinger auf St Martin. ..)
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