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Dienstag, 10. März 2020

Hoch lebe Andrea Fumagalli

Regierte Pietro Leopoldo, Vater Franz oder Carl August noch (oder auch Friedrich der Große), er hätte längst jedem einzelnen Migrantenaufnahmeforderer einen schweinefleisch- und diskursabholden virilen Zögling zwecks Hege und Herzerwärmung einquartiert, und es herrschte Ruhe. Wenn auch nicht in den fraglichen Quartieren, so doch im Land und an dessen Grenzen.
Das wäre die naheliegendeste, moralisch angemessenste Weise, mit all den Fremdgeldforderern, Tugendprahlern und Bahnhofsklatschern umzugehen. Und dass es geht, beweist gerade Andrea Fumagalli (im Italienischen ist Andrea ein Männername).


In Deutschland dagegen führt selbst persönliche Verpflichtung noch am Ende zu Vergemeinschaftung der Konsequenzen.

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