(besser hier)
Sars-CoV-2 ist nur das erste Anzeichen dafür, dass die Verlängerung unserer Lebenserwartung irgendwann ihre Kostenseite zeigen musste (so wie die Zunahme der Autoimmunerkranken die Kehrseite der Arzneimitteleffizienz ist, durch die Infektionen zurückgedrängt wurden, die 100 Jahre vorher noch in hohem Maße tödlichen Ausgang hatte). Der Mensch ist nun mal Teil der Natur, und die hat kein Erbarmen, aber immer das letzte Wort.
Ich wiederhole, was ich schon im Januar/Februar 2020 sagte: Der beste Immunschutz gesamtgesellschaftlich wäre, Kinder und Jugendliche systematisch (auf unbewohnten Mittelmeerinseln z.B.; wenigstens Italien und Griechenland könnten dies durchführen...) der Infektion auszusetzen; von mir aus alle 6 Monate, solange man keine bessere Methode findet, kränkelnde Großeltern zu schützen.
Bisher hat man unermesslichen Schaden dadurch angerichtet, dass man Kinder durch den Lockdown von Keimen fern gehalten hat, die für die Reifung des Immunsystems unverzichtbar sind. Und Massenimpfungen an Kindern (die ohnehin fast nie an Covid-19 erkranken) halte ich für eine waghalsige Unternehmung, die sich als Menschheitsverbrechen entpuppen könnte. Davon abgesehen meint man, wenn man beobachtet, wie die Corona-Maßnahmen die ganze Gesellschaft immer mehr auf den Kopf stellt, einem wahnsinnig gewordenen Chirurgen zuzusehen, der über den ganzen Körper Metastasen verbreiten will und dem niemand in den Arm fällt.
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