Stationen

Montag, 14. September 2020

Sucharit Bhakdi



Im März beschloss das Bundesministerium des Inneren folgende vier Punkte zum Krisenmanagement:

1. Keine Todeszahlen nennen (weil die Todesfälle so wenige sind), sondern statt dessen die Infektionszahlen nennen (die bei diesem sehr infektiösen Virus verlässlich hoch sind).
2. Angst verbreiten durch Beschreibung des Erstickungstods, der wie ein Ertrinken ist.
4. Den Kindern eintrichtern, dass ihr Leichtsinn die Eltern und Großeltern töten kann.
4. Wir müssen immer wieder hervorheben, dass das Virus eine nie dagewesene Neuheit darstellt und daher mögliche Langzeitschäden in Aussicht stellen.
Durch diese 4 Punkte bekommen wir die Bevölkerung unter Kontrolle.

Bhakdi sagt, es gäbe Tausende Ärzte, die seine Ansicht teilen, sich aber nicht trauen, die Wahrheit zu sagen, weil sie sofort von journalistischen "Faktencheckern" - die sich ungerechtfertigterweise anmaßen, Profis wie ihn zu belehren - mundtot gemacht und durch Rufmord geächtet werden.
Ich glaube ihm sofort. Denn die überbordende opportunistische Feigheit meiner lärmenden Generation (und der ihr nachfolgenden) kenne ich seit 50 Jahren. Und dass sie zum niederträchtigen Machthunger linker Besserwisser und Weltverbesserer passt, wie der Parmesan zu den Spaghetti, das beobachte ich seit über 40 Jahren mit ständig wachsendem Unbehagen.
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Und hier das Original des Interviews. Ich hoffe, es bleibt lange im Netz. 

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