"Bis 2040 könnten die gesetzlichen Krankenkassen einer Studie zufolge
ein Defizit von annähernd 50 Milliarden Euro angesammelt haben", meldet Bild.
Wie aus einer in Gütersloh (Bertelsmann!) veröffentlichten "Analyse des
IGES-Instituts hervorgeht, müsste der Beitragssatz demnach von derzeit
14,6 Prozent schrittweise auf 16,9 Prozent steigen. Nur so könnten die
vorausberechneten künftigen Ausgabensteigerungen finanziert werden."
Warum
die Kosten explodieren, bleibt ein großes Geheimnis bzw. heiliges
Rätsel. Ob es damit zu tun hat, dass eine oder anderthalb oder zwei
Millionen Nichtbeitragszahler plötzlich ihre Gebeine und Gebisse
sukzessive auf Kosten der bisherigen Einzahler sanieren lassen (die Kosten der Stich- und Schnittwundenversorgung allein reichen ja zur
Erklärung nicht hin)?
Da werden am Ende wieder Migranten zu Sündenböcken gemacht!
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