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Donnerstag, 31. Oktober 2019

Ikonographie



Toxische Weiße könnten Unheil anrichten, wenn sie nicht von kleinauf indoktriniert werden. Zum Beispiel vom Schwarzen Kinderkanal, der seine Kinder-Reporter seit Jahren in einem T-Shirt auf Sendung schickt, auf dessen Vorderseite ein stilisiertes Reporter-Mädchen im Tschador gedruckt ist.

Oder ist das ein Astronautinnenhelm für einen Rechercheabstecher ins All zu Allah??



Wie lange werden sich die normalen autochthonen Westeuropäer die täglichen Pöbeleien mit angeblich multikultureller, angeblich antirassistischer, angeblich antisexistischer, tatsächlich aber vor allem gegen ihre eigene Kultur gerichteter Symbolik – und beileibe nicht nur Symbolik – gefallen lassen?
Da ich seit 1975 die kaltschnäuzige, debile, aber unerschütterlich selbstgerechte und entschlossene Dreistigkeit linker Aktiver, Akteure, Agitatoren und Aktivisten beobachte, halte ich persönlich solche Details für gezielte Provokationen, die alle nur das eine Ziel haben: dass Leute durchdrehen und verbal oder real Amok laufen, damit man den Kampf "gegen rechts" – also für mehr Internationalsozialismus – forcieren und populistische Parteien mit Verboten überziehen kann.

Der Claudi-Roth-Islam ist lieb, treu, bunt und exotisch, da wird niemand unterdrückt, ausgepeitscht oder geköpft. Und deswegen trägt die Claudi, wenn sie die bärtigen Onkels im Südosten besucht, auch ein Kopftuch (obwohl gerade sie wie geschaffen wäre für den Niqab), aber trotzdem Hosen, wie eine echte kunterbunte Kinderreporterin.

Man achte auch auf die Farbe Violett. In den meisten Emoji-Zeichensätzen wird das Kopftuch in dieser Farbe dargestellt.





Im Rahmen der "Lufthoheit über die Kinderbetten" strahlte der Kinderkanal bereits Beiträge aus, die in ihrer Islamophilie ganz den Eindruck erwecken, als seien sie von deutschen Tschador-Trägerinnen verfasst worden.

Zum Beispiel erklärte Kika im November 2015 seinem juvenilen Publikum, die Terroranschläge von Paris seien im Grunde eine verständliche Reaktion auf, erstens, den Kolonialismus und, zweitens, die Deklassierung der Muslime in Frankreich (beachten Sie auch hier die im Stile der Kinderreporter gestalteten Piktogramme der Terroristen; es scheint Methode zu haben, wenn kein Haar zu sehen ist).

Im November 2017 zeigte der Kanal eine Dokumentation über die Beziehung der sechzehnjährigen hessischen Schülerin Malvina zu einem syrischen Flüchtling namens Diaa, wobei zum einen die nachträgliche Korrektur von Diaas Alter (von 17 auf 19) Anstoß erregte, zum anderen die Ansichten des Buben, der hier gastlich aufgenommen und alimentiert wurde, sich aber keineswegs wie ein Schutzsuchender aufführte, sondern das deutsche Mädchen praktisch als Willkommensgeschenk betrachtete, das nach seiner Pfeife zu tanzen habe und dem er seine Glaubens-, Speise-, Verhaltens- und Bekleidungsvorschriften aufdrücken könne – wäre die Musterbeziehung mitsamt der Seele von Malvina nicht in die Brüche gegangen, könnte heute vielleicht ein Kinderreporter mit Tschador-T-shirt eine bekopftuchte Malvina interviewen, sofern Gevatter Diaa nichts dagegen gehabt hätte.

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