Aber über den von ihr triumphierend angekündigten Untergang ein Wort. Kann gut sein, dass ihr das Lachen schnell vergehen wird. Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass ein nicht unerheblicher Teil derjenigen, die in den nächsten zwei Generationen den Westen dieses Kontinent beerben und übernehmen werden, mit dessen Infrastruktur, Technik und Kultur nicht viel mehr anfangen kann als ein Gorilla mit einer Violine. Näheres bitte bei Naipaul nachlesen.
Der Post68er-Generation mangelt es an Vorstellungskraft, um auf den Gedanken zu kommen, dass all der schöne Wohlstand und das ach so verachtete Konsumparadies von den Supermärkten über die medizinische Betreuung bis zur Energieversorgung eines Tages nicht mehr vorhanden sein könnte, und speziell von Feministinnen, Antifaschistinnen, Bachblütenpriesterinnen und anderen Schneewittchen ist in solchen Fällen wenig Hilfe zu erwarten (die Karl und Veronica Carstens-Stiftung tut das ihre, um dem Untergang auf die Sprünge zu helfen).
Die parasitäre Existenz all der Geschwätz"wissenschaften" kann ohne Wirt nicht weiterbestehen.
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