„Ungefähr alle drei Jahre gibt es in Deutschland mittelschwere Grippewellen, die mehr als 15.000 zusätzliche Todesopfer pro Jahr fordern. Von 1984/85 bis 2018/19 gab es in 34 Jahren elf solche Wellen, die stärksten 1995/96, 2012/13 und 2017/18. Die Statistiker und die Epidemiologen des Robert-Koch-Instituts gehen für diese Wellen von jeweils mehr als 25.000 Toten aus – nicht viel weniger als jetzt bei Corona.” WeLT
Gleichwohl: Wenn die Bevölkerung bis zur Hysterie alarmiert ist, wenn überall Desinkfektiossprays stehen, wenn viele Menschen sich die Hände wundwaschen, Kontakte und erst recht Versammlungen meiden und was dergleichen Virenfeinlichkeiten mehr sind, ist das Infektionsgeschehen ein ganz anderes als früher bei einer als normal empfundenen Grippe. Gerade deshalb sind die Maßnahmen der Regierung unangemessen.
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