Vor etwas länger als einem Jahr wurde der 8jährige Leo Stettin von einem Eritreer zusammen mit seiner Mutter im Frankfurter Bahnhoff auf die Gleise vor einen fahrenden ICE geschubst. Die Mutter überlebt, der kleine Leo nicht.

Keine Gedenken,keine Sondersendung, keine Mahnung, kein „Nie Wieder“, auf keinem Sender, keinem öffentlich rechtlichen, keinem privaten. Nicht in der Tagespresse, nicht in Illustrierten oder Zeitschriften wird das Geschehene erwähnt.
Der Name des kleinen Jungen wird nie öffentlich genannt, um keine Erinnerung daran zu festigen. Wird dieses Land jemals wieder gesunden?
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