Eine typische Scheinheimische!!
"Dieser
Begriff vereint zwei Komponenten: nicht heimisch werden (wollen!) und
scheinheilig sein. Eure Eltern sind eingewandert aus Ländern, in denen
im Allgemeinen die Menschenrechte mit Füßen getreten, Frauen
unterdrückt, Andersgläubige und -denkende verfolgt werden, der
Lebensstandard niedrig und die Korruption hoch sind. Deutschland hat
eure Familien als Gastarbeiter, Asylbewerber oder Wirtschaftsmigranten
aufgenommen, euren Familien und euch ermöglicht, eine solide Existenz
aufzubauen, hier die Schule zu besuchen und auf Kosten des Steuerzahlers
zu studieren.
Anstatt euch nun aufgrund eurer natürlichen Kompetenz
für mindestens zwei verschiedene Sprachen und Kulturen als Brückenbauer
zu betätigen, tragt ihr mit den immer gleichen Phrasen von „Rassismus“
und „Diskriminierung“ euren Teil dazu bei, diese sowieso schon fragile
Gesellschaft weiter zu spalten. Gefangen in eurer selbstgewählten
Opferrolle, kaschiert ihr die Tatsache, dass ihr nichts Substantielles
zu sagen habt, mit einem ins Aberwitzige übersteigerten Gebrauch der
Nazi-Keule. Nur so sind solch abstruse und den Nationalsozialismus
verharmlosende Lügen zu erklären, in Deutschland würden massenhaft
Menschen zusammengeschlagen, weil sie „unarisch“ aussähen (dem
„Zeit“-Artikel von Pesmen stimmte Hasnain Kazim ausdrücklich zu).
Ihr
wollt die Quadratur des Kreises: die „neuen Deutschen“ sein und
zugleich die „alten Deutschen“, die den ganzen Laden hier aufgebaut
haben und am Laufen halten, voller Verachtung beschimpfen dürfen; ihr
wollt Meinungselite sein und zugleich ewige Opfer von Diskriminierung.
Denen, die mutiger sind als ihr, und dafür – mitten in Deutschland – mit
echten Todesdrohungen und permanentem Polizeischutz leben müssen, werft
ihr „Stimmungsmache“ vor (Lamya Kaddor gegenüber Hamed Abdel-Samad)
oder – besonders infam – dass sie ihre Islamkritik zu einem
erfolgreichen „Geschäftsmodell“ gemacht hätten. In Wahrheit seid ihr es,
die sich, protegiert von den politisch korrekten Eliten, einen wahren
Goldesel geschaffen haben. Wie lange sollen denn die Leute den Kakao
noch trinken, durch den ihr sie zieht?
Ihr seid Vorzeige-Migranten,
die allein deshalb gegen deutschen „Rassismus“ und
„Fremdenfeindlichkeit“ kämpfen, weil es euch zu heikel ist, den religiös
bedingten Überlegenheitsdünkel zu thematisieren, der sich in euren
Herkunfts-Communities immer weiter ausbreitet. Nach einer
repräsentativen Umfrage unter muslimischen Einwanderern in sechs
europäischen Ländern halten zwei Drittel der Befragten ihre religiösen
Gesetze für wichtiger als die Gesetze der Länder, in denen sie leben.
Nach einer Emnid-Umfrage sehnen sich 32 Peozent der befragten
Deutschtürken nach einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des
Propheten Mohammed. Eine neue Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung
belegt, dass viele muslimische Jugendliche in Deutschland zwischen den
traditionellen Rollenerwartungen ihrer Herkunftsmilieus und den modernen
Anforderungen von Schule und Arbeitswelt regelrecht zerrissen werden.
Ein
weites Feld also, um gegen Vorurteile und Rassismus zu kämpfen, die
diese Beziehungen wirklich verdienen, nur leider mit gewissen Risiken
verbunden für das Ansehen innerhalb der eigenen Community, ja sogar für
Leib und Leben. In jedem Fall müsstet ihr dafür aus dem Großraumabteil
aussteigen, in dem ihr es euch mit eurem geschenkten Anti-Rassismus-Abo
bequem gemacht habt." Oliver Zimski
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