Indem sie von Tag zu Tag nachdrücklicher vor den Radikalen warnten, gelangten die Radikalen schließlich an die Macht.
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Die
Gesamt- oder Gemeinschaftsschule in Berlin-Friedenau, aus der sich Ende
März ein 14-jähriger jüdischer Schüler sicherheitshalber
verabschiedete, weil ihn Mitschüler wegen seiner (strenggenommen
natürlich wegen ihrer) Religionszugehörigkeit mehrfach beleidigt und
schließlich angegriffen hatten, ist Mitglied im Netzwerk "Schule ohne
Rassismus".
Wenn sich sämtliche Schüler, selbstverständlich nach
Geschlechtern getrennt, gemeinsam zum Mittagsgebet einfinden, ist die
"Schule ohne Rassismus" am Ziel.
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Interessanter Beitrag auf Facebook über die Zustände in einem Asylantenhaus (hier).
Ich kann den Bericht nicht verifizieren, halte ihn aber für
glaubwürdig. Mir erzählte vor kurzem ein leitender Angestellter eines
Stadtwerkes, dass der Wasserverbrauch in den Asylantenheimen enorm sei
und etwa viermal über dem Durchschnitt liege. Wenn man bedenkt, dass
viele dieser uns "geschenkten Menschen" (Katrin Göring-Eckhardt) auf
einem intellektuellen Niveau beheimatet sind, wie es ein deutscher
Hilfsschüler erst nach einer halben Flasche Schnaps erreicht, kann das
kaum verwundern; eher wundert mich, dass so wenig davon an die
Öffentlichkeit durchsickert.
PS: "Nehmen Sie die Schilderungen
des fb-Posts durchaus für bare Münze", schreibt Leser ***. "In meinem
Zuständigkeitsbereich befanden sich (...) ca. 30 Asylantenheime, und
wenngleich ich nicht direkt fachlich für die Instandhaltung zuständig
war, sondern für Ausländerrecht allgemein, hatte ich doch vielfach
Kontakte mit den Heimverwaltungen. Die überwiegenden Zahl jener, mit
denen ich sprechen konnte, bestätigten mehr oder weniger die gleichen
oder ähnliche Zustände. Allerdings etwas abhängig von der Belegung. Also
je mehr Frauen, Familien und Kinder, desto besser, je mehr
alleinstehende Afrikaner o.ä. Cliquen, desto schlimmer.
Warum
auch nicht? Nachweisen kann man fast nie etwas, und wenn, dann gibts –
mit viel Pech, denn erstens ist die Heimleitung nicht immer im Haus, und
wenn, hat sie besseres zu tun – eine Anzeige wegen Sachbeschädigung. Na
und? Ergebnis ist häufig nicht mal Geldstrafe, die nicht bezahlt wird,
die Regressforderung auch nicht, pfänden kann man nicht, außerdem ist
Behördenpapier diesen Leuten sch...egal, nichts was sie tun, hat
irgendeinen Einfluss auf das Asylverfahren, auf ihre Ansprüche und die
Dauer ihres Aufenthalts. Mit anderen Worten, Zerstörungswut hat fast nie
auch nur die allergeringste Konsequenz; außer der, dass die Behörde für
Ersatz sorgen muss und zwar unbegrenzt, denn die Unterkünfte müssen ja
bewohnbar bleiben.
(...)
Das ist alles ein offenes Geheimnis
unter denen, die damit zu tun haben. Sagen dürfen sie natürlich nichts
(die Zeitungen hätten auch gewiss kein Interesse an Veröffentlichung),
sonst fliegen sie, außerdem haben die meisten schon resigniert. (...)
Niemandes Phantasie, der nicht beruflich in die Geheimnisse der
Asylantenverwaltung einsteigen muss/kann, reicht aus, um sich die
Zustände in dieser Parallelwelt vorzustellen, und dies nicht begrenzt
auf die Heime, sondern auf die Verwaltung insgesamt – das Beispiel
"Franco geht zum Bundesamt" hat ein bezeichnendes Schlaglicht auf einen
Teil dieser Verwaltung geworfen. Offenes Desinteresse,
Scheißegal-Mentalität, Kultur des Wegsehens, Druck von oben, Druck von
den Anwälten, Druck von überall. So etwas kann überhaupt nur in einem
politischen Klima wie bei uns um sich greifen, in einem post- (oder
prä-?) totalitären System, worin ein falsches Wort gegenüber den
falschen Leuten zum Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit, damit zur
sozialen Ausgrenzung führen kann."
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Wir
haben quasi die gesamte Stadt München auf Sozialhilfe gesetzt und
werden dieses Jahr Dortmund, das nächste Jahr Dresden dazunehmen; in den
Staatsmedien läuft dieser Vorgang unter: "Die Krise ist vorbei, die
Flüchtlingszahlen gehen zurück".
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Neues Wort: Die schon länger hier Würgenden.
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"Der
menschliche Verstand ist durch die 'Studie' abgelöst worden. Es wäre
zum Lachen, wenn diese Entwicklung nicht nachhaltigen Einfluss auf unser
aller Leben haben würde." (Aus einem Leserkommentar auf Spiegel online.)
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Je bunter eine Gesellschaft wird, mit desto weniger Worten kommt man für ihre Beschreibung aus.
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Irgendein Medium, wahrscheinlich Spiegel online,
hat damit angefangen, und am Ende zogen sie alle brav mit: Der
Massenmord von Manchester war ein "Anschlag gegen die Jugend".
Wahrscheinlich verübt von Gerontophilen (was in gewisser Weise sogar
stimmt). Dass es eine ganz bestimmte, nämlich die weiße, westliche,
dekadente Jugend war, der die Bluttat galt – mit Nagelbomben gegen halbe
Kinder, wie ich diese edlen Seelen liebe! –, auf dass sie von ihren
(zugegeben oftmals schwachsinnigen) Freizeitbeschäftigungen lasse, denn
die sind nämlich haram, wurde eher nicht thematisiert,
ebensowenig wie die Tatsache, dass tatsächlich ein Krieg der jeweiligen
Jugendkohorten stattfindet, und zwar zu einem Gutteil bereits in den
westlichen Kreißsälen. In die ohnehin spärlich gesäte westliche
Jugendschar wurde ein Lückchen gebombt, auf dass ein paar
Nachkommensarme nachkommenlos würden. Doch aus den gepanzerten
Limousinen, hinter den Rücken der Bodyguards, erscholl, sich in die
Straßen fortpflanzend, der kühne Ruf: Wir lassen uns von Terroristen,
die ohnehin nur Einzelfälle sind und eine friedliche Religion
missbrauchen, nicht einschüchtern! Wir lassen uns unser Leben nicht
vorschreiben!
Hamed Abdel-Samad, ein notorischer Querulant, der
von Polizisten dauerbewacht werden muss, weil er friedliche Gläubige
provoziert, es also irgendwie verdient hat, und der von den deutschen
Qualitätsmedien deshalb kaum noch zitiert wird, hat das Nötige dazu
gesagt, nämlich:
"Die Terroristen haben eure Art zu leben längst
geändert. Schaut euch eure Flughäfen an und eure Regierungsgebäude, die
von schwerbewaffneten Soldaten umgeben sind! Die Terroristen haben
Angst in die Herzen von Millionen gepflanzt. Sie haben euch so in Furcht
versetzt, dass ihr euch nicht einmal traut, eine Mohammed-Karikatur zu
veröffentlichen. Sie greifen nicht nur eure Freiheit an, sondern
missbrauchen sie, sich frei bei euch zu bewegen und ihre Ideologie frei
zu verbreiten, sogar in euren Schulen. Wenn das euer Lebensstil ist, den
ihr nicht ändern wollt, dann seid ihr ein hoffnungsloser Fall." (Hier.)
Solange
die europäischen Regierungen nicht sämtliche Moscheen schließen, in
denen Extremisten predigen oder sich versammeln – und das dürften
Hunderte sein –, solange Deutschland nicht verbietet, dass als Imame
verkleidete türkische oder saudische Agenten die deutschen Moslems
indoktrinieren, solange deutsche Spinner die Schlepper- und
Selbstaufgabeparteien wählen und immer mehr Menschen hier einwandern
können, denen die westliche Lebensart, so gern sie sich von den Westlern
alimentieren lassen (und sie dafür verachten), ein Greuel ist, müssen
wir uns eben etc. pp. ... – ich hab's satt, mich dauernd zu widerholen.
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"Auch in
privaten Haushalten werden immer mehr Schweine zur Bewachung eingesetzt,
was nicht nur Tierschützer empört, sondern auch sonstige Grüne. 'Damit
werden die Einbrecher vorabstigmatisiert, und überhaupt kommen die
sozialen Ursachen der Einbrüche, die sowieso rückläufig sind, zu wenig
zur Geltung', sagte Simone Peter in der Tagesschau." Mehr Bernd Zeller hier.
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"Zainab, Ruqayyah, lächeln!"
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DAS, mit Achtjährigen im Publikum, ist aber auch nicht besser (und käme als Monatsendfigur nie in Betracht):
MK am 25. Mai 2017
Die
SPD will das Wahlalter herabsetzen, um die Kräfte zu bündeln, die
bisher frei flottierend ungenutzt bleiben: emanzipatorische,
exkulpierende, pädophile, infantilisierende und islamisierende.
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