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Samstag, 28. Oktober 2023

Genossin Stalin

"Solange die Genossin Stalin weiter in den Schlagzeilen ist, fällt es mir weiter schwer, die Öffentlichkeit vor ihrem Wählerbetrug zu warnen. Wie gesagt, sie will nur ins EU-Parlament, nicht mal wegen den noch höheren Diäten, finanziell hat sie längst genug ‚Westgeld' eingenommen. Für ihre Auftritte wird sie gut bezahlt, obwohl sie, wie auch schon oft gesagt, selbst nicht mal einen Zeitungskiosk führen könnte. Nur, ihn enteignen, als bis heute überzeugte Kommunistin. Sie will nur noch weg hier, ohne Aufmerksamkeit kann die öffentliche Selbstbefriedigerin nicht leben und dort ist die Bühne noch größer. Sie braucht nur noch die Dummen, die ihr dabei helfen. Zwei davon hat sie schon auf ihrer Seite. Nicht erst seit heute. Der eine liegt schon ewig auf ihr, iiiiii, und der andere würde gern. Obwohl sie beide schon viel älter sind, als sie, aber das hat sie auf ihrem Weg in die Öffentlichkeit noch nie gestört. Jetzt wollen auch die zwei ‚alten weißen Männer‘ noch mal mit ihr ein bisschen Aufmerksamkeit erhaschen. Obwohl auch sie weiterhin so ungebildet sind und bleiben, wie alle Genossen, die mit Marx im Kopf und dem Kommunistischen Manifest unter dem Arm die Welt betrachten. Man lese nur mal den letzten Satz von Schröder…..noch nie was von der AfD gehört??? Auch hier die totale Verdrängung der Wirklichkeit….ich glaube immer noch, dass aus der Bande SW nie eine Partei werden wird. Für Deutschland wäre das ein Glücksfall, noch eine Hasspartei braucht es nicht, in Zeiten wie diesen ist Einheit, statt Spaltung gefragt, sonst werden wir immer schwächer und damit immer angreifbarer, auch Dank diesen beiden alten Männern. Können die nicht endlich alle aussterben?"  Torsten Preuß

 


 


In einem Land, in dem Leute wie Guttenberg mit Gysi gemeinsame Sache machen, um Freimut zu simulieren und wo selbst Gerhard Polt auf Gysi reinfällt, sogar zweimal, da ist die schicke Sahra genau die richtige, um der AfD die tranigeren Wähler abspenstig zu machen und das Land noch unregierbarer zu machen. Aber ich hoffe, Torsten Preuß behält recht, und sie will nur weg.

 



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