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Montag, 30. Oktober 2023

Grotesker geht nicht

Nachdem ausgerechnet Merkel 2016 die Ohel-Jakob-Medaille von den Münchner Juden verliehen worden war, wurde nun von den Düsseldorfer Juden ausgerechnet Strack-Zimmermann die Josef-Neuberger-Medaille verliehen.

Dass damals wie heute kein Aufschrei von Andalusien bis Finnland durch die Jüdischen Gemeinden Europas geht, kann nur eines bedeuten: die Juden sind genauso durch den Wind wie die Deutschen. Seit Auschwitz kleben sie aneinander wie Siamesische Zwillinge, die der Dr. Mengele aneinandergenäht hat. Es ist ein erbärmlicher Tatbestand. Jahrzehntelang hoffte ich, es könne sich daran etwas zum Besseren ändern, aber es wurde immer schlimmer. Diese beiden Medaillen sind sozusagen Höhepunkte niedrigsten Niveaus: Völlig verblödete Juden ehren völlig verblödete Deutsche.

Hoch lebe Xxxx Xxxxxxxxx!

Festzustellen ist, dass nicht mal der Kontrafunk wagt, der Realität ins Auge zu sehen und dieses auffallende Versagen zu thematisieren.

 

Die Peinlichkeit von Kerkelings Rede ist unüberbietbar (hier noch mal der Text). Er halluziniert eine Bedrohung der Juden von rechts herbei - obwohl jeder Jude weiß, dass alle an Juden verübten Gewalttaten seit 2015 von Muslimen ausgingen - und schaut gleichzeitig über 100.000 kräftiger, kampflustiger, frischer, vor Vitalität schäumender importierter Antisemiten hinweg, ohne sie mit einem einzigen Wort zu erwähnen. Selbst die BILD-Zeitung thematisiert inzwischen scheinheilig die "gekommenen Menschen" (KG-E), obwohl sie unter Kai Diekmann 2015 die Willkommenskultur der Teddybären besang und die damaligen Warner schmähte, die Strack-Zimmermann heute immer noch schmäht. 

Auch in anderen Ländern kommt es natürlich vor, dass die Menschen, je mehr die Wahrheit unübersehbar wird, ihren Kopf umso tiefer in den Sand stecken, aber die Verbissenheit, mit welcher Deutsche und Juden sich dabei verrenken, ist einzigartig.

 



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