Reden wir über Waffen aus der Ukraine. Im Getöse über Gaza und Israel ist beinahe untergegangen,* dass in Europa ein Islamist in Brüssel seinen persönlichen Jihad gegen die Ungläubigen vollführte. Und womit hat der irre Fanatiker seine Tat ausgeführt? Mit einer Waffe, die im Westen für Privatpersonen nicht gekauft werden kann - einem M16/AR15 Sturmgewehr - wie sie zu Zehntausenden für den ukrainischen Endsieg in das korrupteste Land Europas geliefert wurden!
Da ich mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehe, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sein wird, dass westliche Bürger mit Waffen ermordet werden, die höchstwahrscheinlich aus der Ukraine stammen - sollten da nicht langsam alle Alarmglocken schrillen und VOR jeder weiteren Unterstützung der Ukraine einmal Klartext mit den "Helden, die unsere Werte verteidigen " gesprochen wird? Ceterum censeo - dieser Proxy War ist ein absolutes Debakel in jedem einzelnen Aspekt. Gerald Markel
Die einzigen, die diesen Krieg tatsächlich wollten, so wie er sich entwickelt hat, sind die Angelsachsen. Sie sind es, die Russland schwächen wollten und wollen, koste es, was es wolle und die Deutschland sehr gerne nebenbei ebenfalls schwächen wollten und wollen.
*Da hat die Weltwoche geschlampt! Sie hat die Waffe erwähnt, die dem erlegten Glaubenskämpfer aus den Händen fiel, aber sie hat nicht geklärt, ob es sich um Pistole, Revolver, Flitzebogen oder Bärentöter handelte. Und jetzt erfahre ich durch ein Tweet von Herrn Markel, dass es ein Sturmgewehr aus der Ukraine war. Soll ich mir auch eines von dort besorgen? Muss ich dazu in die Ukraine fahren? Genügt es, Freunde unter den Arabern zu haben? Kann ich das Gewehr beim Otto-Versand bestellen? Wie groß ist der Aufwand?
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