Wie sie mit belegter Stimme vor das verhasste Volk treten, dabei so
gut es geht Bestürzung heucheln und ihre üblichen Textbausteine
absondern – man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte.
Als wüsste man nicht längst Bescheid, wen man sich da ins Land geholt
hat.
Erinnern wir uns nur an die Massaker vom 15. November 2015
in Paris, als eine Gruppe von Terroristen eine Nacht lang in der Stadt
wütet und dabei alleine im Bataclan 130 Menschen ermordet. Die Mehrheit
der Attentäter hatte sich zuvor unbehelligt von den Sicherheitsbehörden
in deutschen Flüchtlingsheimen auf ihre Tat vorbereiten können,
finanziert vom deutschen Steuerzahler.
Oder denken wir an Anis
Amri, der ebenfalls problemlos trotz eines ellenlangen
Vorstrafenregisters nach Deutschland einreisen konnte, wo sein
Asylgesuch zwar abgelehnt wurde, die bunten Behörden jedoch alles dafür
taten, um das „Goldstück“ (Martin Schulz, SPD, „wertvoller als Gold“) im
Land zu behalten.
Das Ergebnis ist bekannt. 16 Menschen büßten mit ihrem Leben, damit der Merkel-Staat ein freundliches Gesicht zeigen konnte.
Sie
alle, die Opfer von Paris, Berlin, Ansbach, Mannheim, Würzburg,
Illerkirchberg etc. interessierten und interessieren die Bunte Republik
nicht. In ihren Augen waren und sind die Toten der Preis für das, was
der ideologiefeste Politikwissenschaftler Yasha Mounk vor einigen Jahren
den Versuch nannte, eine homogene Gesellschaft in eine multikulturelle
zu transformieren.
Wie wir inzwischen wissen, steckte und steckt hinter diesem von Mounk
so bedächtig formulierten Euphemismus nichts anderes als die
regierungsamtliche Verachtung gegenüber den Weißen im Allgemeinen und
den Deutschen im Besonderen. Deutschland verrecke – so lautet nach wie
vor der oberste Grundsatz der bunten Regierungspolitik. Warum sollte die
Mordnacht von Solingen daran etwas ändern?
Machen wir uns
nichts vor. Die Krokodilstränen werden noch bis zur Schließung der
Wahllokale Punkt 18:00 Uhr am kommenden Sonntag über die Wangen der
besten Deutschen aller Zeiten rinnen. Was danach kommt, wissen wir
ebenfalls aus der jüngeren Vergangenheit.
Mit den
Wahlergebnissen vor Augen werden sie versuchen, den Schleier des
Vergessens über den Terroranschlag auszubreiten. Zudem wird der
Attentäter Issa al Hasan gewiss einen, der Regierung treu ergebenen
Sachverständigen finden, der wiederum feststellen wird, dass Hasan
entweder aus Notwehr gegen rassistische Verfolgung durch die
Mehrheitsgesellschaft gehandelt hat und/oder traumatisiert ist und unser
Mitleid verdient.
Währenddessen wird der polit-mediale Komplex alles daransetzen, die Opfer, zwei alte weiße Männer und eine weiße Frau, sowie deren Angehörige zu marginalisieren und zu demütigen. So wie es Angela Merkel nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz vorgemacht hat.
Es geht schon los. Oder hat man den Toten bislang irgendwo ein Gesicht gegeben? Beziehungsweise sind deren Namen bekannt? Natürlich nicht. Auch das kennen wir aus der Vergangenheit. Den Vertretern des polit-medialen Komplexes werden eher Zunge und Hände abfaulen, bevor sie den Opfern ihrer bunten Ideologie Gesicht und Namen geben.
Es sind ja nur weißhäutige Deutsche. Stattdessen stoßen das Oberhaupt der Bunten Republik und seine Innenministerin bereits die ersten Drohungen gegenüber denjenigen aus, die einen Zusammenhang zwischen der Tat eines illegalen Flüchtlings und der staatlich geförderten, illegalen Migration sehen.
Sie würden die Gesellschaft spalten, Hass und Hetze verbreiten und so weiter und so fort, eben das Übliche, was braune, rote und grüne Sozialisten stets ihren Kritikern vorwerfen. Passend dazu ist auch schon die Antifa aktiv, die gemäß ihrer Rolle als gewalttätige Sittenwächter der Regierung bereits für die ersten Krawalle in Solingen gegen Gedenkende gesorgt hat.
Daher lassen wir uns nicht von dem tränenerstickten Geschwätz eines Solinger Oberbürgermeisters blenden, der selbst im Verdacht steht, Mitglied einer Schleuserbande zu sein. Für solche Leute sind läppische drei Tote kein Grund, auch nur einen Jota von ihrem Weg, Deutschland zu zerstören, abzuweichen. Parviz Amoghli
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