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Sonntag, 18. August 2024

Demnächst auch in Ihrer Stadt!

So sieht ein Selbstbestimmungsgesetz abseits des Toleranzgeschwätzes im Echtleben aus: Das ist "Michelle" Blessent, früher besser bekannt als James. Er sitzt gerade 87 Jahre als verurteilter Pädophiler ab, weil er seine eigenen Kinder (Junge und Mädchen beide unter 13) sexuell missbraucht hat. Er behauptet, er könne gar nicht vergewaltigen, denn durch die Östrogene, die er nimmt, könne er keine Erektion seines offenbar immer noch vorhandenen, weiblichen Penisses bekommen. Selbstverständlich gilt Michelle-James juristisch als Frau, weswegen ihn Polizei und Richter mit weiblichen Pronomen ansprechen müssen und sein pädophiles Treiben wird in der Kriminalstatistik der Frauen (!) aufgeführt. Seine 87 Jahre wird er entsprechend in der Frauen-Haftanstalt in Lincoln/Illinois absitzen. Dort sitzt bereits eine Transfrau als Dreifachmörder ein, der in der Frauenhaft dann noch weitere Frauen vergewaltigte und das Gefängnispersonal belästigt, aber laut richerlichem Beschluss dennoch nicht in ein Männergefängnis überstellt wird.
Wer solche Gesetze will, bekommt sie dann auch bis zum bitteren Ende. 
 

"Proaktiv" will Tessa Ganserer jetzt Eltern kriminalisieren, die sich der Transition ihrer Kinder widersetzen.

Seit 2019 identifiziert sich Ganserer als Frau und hat den Vornamen Tessa angenommen. Ganserer veranlasste keine offizielle Änderung des Namen und Geschlechts vor Gericht. Daher bleibt im Geburtenregister weiterhin der Name Markus und das Geschlecht „männlich“ eingetragen.

Auf die Frage der taz im Jahr 2021, warum Ganserer sich nicht operativ zur Frau umwandeln lasse, lautete ihre Antwort: „Ein Penis ist nun mal nicht per se ein männliches Genital. Es gibt halt auch Frauen, die einen Penis haben. Und es gibt Männer, die können ein Kind gebären.“


Wer mit biologischen Argumenten widerspricht, wird als "Biologist" abgestempelt und ihm wird zu verstehen gegeben, dass Biologismus von gestern ist (oder schlimmer). Es ist wie nach der Reformation: Nachdem jahrzehntelang das protestantische Aufbegehren der "Rationalität" gegen die überlieferte Lehrmeinung der Kirche die Menschen verunsichert hatte, kam es zu den irrationalen Hexenprozessen.

Die heute vorherrschende Vorstellung, Hexenverfolgung sei im Mittelalter verbreitet gewesen, ist falsch. Sie wurde erst nach der Reformation so richtig zum Problem (obwohl der Hexenhammer schon 1486 veröffentlicht worden war). Falsch ist auch die Vorstellung, dass dieser Wahn von der Inquisition ausging. Im Gegenteil, die Inquisitoren sahen dem Treiben, dass sich vor allem in den deutschsprachigen Ländern abspielte, entsetzt, hilflos und ratlos zu, und hätten es gerne verhindert.

Die Jugendbewegung der 68er hat ebenfalls zu einem Aufbegehren der "Rationalität" gegen überlieferte Lehrmeinungen geführt; nicht der Kirche, sondern der konservativen Soziologen, Psychologen und Wissenschaftler. Besonders von französischen Intellektuellen ging dieses Aufbegehren aus (Lyotard, Deridda, Foucault, Baudrillard... ). Es wirkte ebenfalls jahrzehntelang verunsichernd auf die Menschen ein. Seltsamerweise fielen ihre Lehren auch in den USA auf fruchtbaren Boden. Dies geschah, weil die Amerikaner gegenüber den Franzosen Minderwertigkeitskomplexe wegen deren Eleganz, dem guten Essen, den vielen Künstlern, die in Paris lebten und der wunderbaren Bodenständigkeit, die in Frankreich Terroir mit Tradition (um nicht zu sagen Blut und Boden) verbindet, haben und die amerikanischen Wisenheimers deshalb französisch lernen, wenn möglich eine Französin heiraten und dann mit Connoisseurship angeben können. Das Ergebnis von 50 Jahren Verunsicherung und Angeberei ist das Delirium, das wir heute erleben und das wahrscheinlich zu einem Bürgerkrieg führen wird.

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