Mittäglicher 10. Mai 2016
"Bis zu 40.000 Nicht-Muslime drangsaliert", meldet ziemlich kulturunsensibel die FAZ.
"Laut einer Studie sind tausende aus Syrien und dem Irak geflohene
Christen in deutschen Flüchtlingsheimen Gewalt und Drohungen ausgesetzt.
Sicherheitspersonal und muslimische Flüchtlinge (sic!) sollen für die
Übergriffe verantwortlich sein." Allmählich gehen sogar mir die Pointen
aus. Vielleicht die: Hier bekommt der Begriff "Flüchtlingsdrama" einen
ganz neuen Sinn; man entgeht, wie der Hase in seinem Fabelrennen mit dem
Igel, als christlicher Flüchtling diesem Drama auch im neuen Gastland
nicht, denn als Flüchtlinge verkleidet sind hinreichend viele
Schikanierer und religöse Neuherrenmenschen längst schon da. MK am 10. 5. 2016
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