Samstag, 28. Mai 2016
Erfurt
Die Mitglieder der sich als reformatorisch bezeichnenden
Ahmadiyya-Gemeinde glauben an die bevorstehende Vorherrschaft des Islam.
Ihr vierter Kalif Mirza Tahir Ahmad rief 1989 das
„100-Moscheen-Projekt“ aus, wonach in Deutschland 100 moslemische
Gebetshäuser errichtet werden sollen. Mit „Vorherrschaft“ meint die
Gemeinschaft keine gewaltsame Eroberung, sondern die theologische Stärke
und Überlegenheit des Islam, sagt Malik. „Jetzt sind die Anwohner
gefragt“, konstatiert Herold, sie müßten jetzt eine Bürgerbefragung
initiieren. „Der Islam ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.“ JF
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