Die FAZ betreffend sind schon lange keine Zweifel mehr möglich. Die Diffamationskampagne gegen alle Islamkritiker ist ja seit Merkels Rede Weihnachten 2014 ununterbrochen im Gang und hat nur begonnen zu eskalieren, seit der unsägliche Justus Bender zum Vollstrecker ernannt wurde. Diese Attacke gegen Gauland wird nicht die letzte Schmutzoffensive bleiben. Die Methoden der FAZ sind genauso niedrig wie die von Johannes B. Kerner und Günther Jauch. Niveau bekommt der Feldzug der FAZ einzig und allein durch die Gegner, die sich die FAZ ausgesucht hat. Das wird ins Auge gehen. Die FAZ ist Gegnern wie Kubitschek, Gauland, Lichtmesz, Klonovsky, Hinz nicht gewachsen und die Leser der FAZ sind zu einem nicht unbedeutenden Teil immer noch zu intelligent, um dies nicht zu merken.
Markus Wehner
Die F.A.S. hatte Gauland am Wochenende mit den Worten zitiert, die Leute fänden den dunkelhäutigen Innenverteidiger Boateng
„als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als
Nachbarn haben.“
Gauland
schrieb an die AfD-Mitglieder, seine Äußerungen gegenüber zwei
Redakteuren der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ seien „ein als
vertraulich klassifiziertes Hintergrundgespräch“ gewesen. Leider hätten
sich die Redakteure „nicht an die Abmachungen gehalten“ und ihm vor der
Veröffentlichung auch keine Zitate zur Autorisierung vorgelegt.
Der
AfD-Vize kritisierte in seinem Schreiben, dass ein dritter Redakteur der
Zeitung den Titel „Gauland beleidigt Boateng“ gewählt habe. Diese
Überschrift sei „durch keinen Satz im Text gedeckt.“
„Erst
durch diese Überschrift haben die ansonsten richtigen Aussagen den Dreh
ins Fremdenfeindliche, Rassistische bekommen“, monierte Gauland. Ihm
sei es „nur um eine Beschreibung von Gefühlen“ gegangen, „die wir alle
überall in unserer Nachbarschaft wahrnehmen und die sich nicht dadurch
vermindern, dass wir sie heuchlerisch nicht zur Kenntnis nehmen.“
Ein
AfD-Sprecher hatte bereits mitgeteilt, die Bundespartei prüfe, mit der
Forderung nach Unterlassung gegen die Überschrift in der F.A.S.
vorzugehen.
Beim Thema Fremdsein sei Gauland gefragt worden, „wie es denn mit Herrn
Boateng zum Beispiel sei.“ „Und dann hat er die Antwort gegeben, die er
gegeben hat, und die wir veröffentlicht haben. So banal war der ganze
Ablauf.“
Lohse sprach von einem
„klassischen Informationsgespräch", wie es in der Vergangenheit auch
schon mit Gauland geführt worden sei. Ab dem Moment, in dem der
AfD-Politiker darum gebeten habe, nicht mehr mitzuschreiben, hätten
beide auch ihre Stifte beiseite gelegt. Am Ablauf des Gesprächs sei
nichts Ungewöhnliches gewesen.
„Frau
Petry hat mich angerufen und sich sehr kritisch über die
Berichterstattung geäußert“, sagte Gauland der „Bild“-Zeitung. Die
Parteichefin war bereits am Sonntag auf Distanz zu Gaulands Aussage
gegangen: Die „Bild“ hatte sie mit den Worten zitiert, sie
„entschuldige“ sich bei Herrn Boateng für den durch Gauland erweckten
Eindruck. FAZ
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