Die Chronik der menschlichen „Kollateralschäden“ von obrigkeitlich
verordneter „Willkommenskultur“ und ungeregelter Masseneinwanderung ist
um ein trauriges Kapitel länger. Der in Bonn brutal zu Tode getretene
17jährige Niklas P. steht in einer Reihe mit dem in Kirchweyhe
erschlagenen Daniel, dem am Alexanderplatz totgeprügelten Jonny und all den vielen Opfern von Migrantengewalt, die es nicht in die Schlagzeilen
geschafft haben.
Der Fall Niklas ist kein Einzelfall, sowenig wie der eiskalte Tötungswille des mutmaßlichen Täters
Walid S. außergewöhnlich ist. Wer nach dem ersten brutalen Hieb
nochmals kehrtmacht, um einem wehr- und bewußtlos am Boden Liegenden den
tödlichen Tritt gegen den Kopf zu versetzen, handelt heimtückisch und
mit Vorsatz.
Nach bislang geltendem Rechtsverständnis begründet das zumindest
einen Mordverdacht. Trotzdem wurde Haftbefehl lediglich wegen
„Totschlags“ erlassen. Die Angehörigen des Getöteten, dessen junges
Leben so brutal beendet wurde, werden sich auf ein Urteil einstellen
müssen, bei dem der Gedanke an Sühne und Abschreckung sich wohl wieder
ganz hinten anstellen muß.
Der Tatverdächtige, lassen die Ermittler durchblicken, sei wegen
Gewaltdelikten „schon mehrfach in Erscheinung getreten“. Ein
Intensivtäter also. Zu einer wirksamen Strafe hat das allem Anschein
nach bislang nicht gereicht. Wäre dem so, könnte Niklas P. vielleicht
noch am Leben sein. Auch Kuscheljustiz kann töten. Die mörderische Verachtung, mit der ein weiteres Mal ein junger
Deutscher zu Tode gebracht wurde, ist ähnlich grenzenlos wie der
kaltschnäuzige Zynismus der professionellen Verharmloser und Vertuscher.
„Unbekannte“ und „junge Männer“ hätten Niklas ins Krankenhaus
geprügelt, wo er nach sechs Tagen im Koma starb, hieß es in ersten
Meldungen. Nur beiläufig war von „ braunem Hauttyp“ zu lesen.
Der Tatverdächtige selbst wurde zunächst als „Italiener“ präsentiert.
Ein in Italien geborener Sohn marokkanischer Einwanderer, wie sich
schnell herausstellte. Der leitende Staatsanwalt wollte diesen „weiteren
Migrationshintergrund“ nicht preisgeben – aus „ermittlungstaktischen
Gründen“, welchen auch immer.
Die größte Sorge der üblichen Verdächtigen aus Politik, Kirchen, Gewerkschaften, Medien
ist nicht das Leben und die körperliche Unversehrtheit argloser junger
Menschen wie Niklas, die ihr Leben riskieren, wenn sie in einem vom
Diplomatenviertel zum multikulturellen Alptraum heruntergekommenen
Brennpunkt-Stadtteil wie Bad Godesberg ausgehen.
Sie sorgen sich um die „Instrumentalisierung“ durch „Rechte“.
„Instrumentalisierung“ ist dabei ein Codewort für das Aussprechen des
Offensichtlichen: Daß es deutschenfeindliche Einwanderergewalt ist, die
ein ums andere Mal Junge und Alte, Männer und Frauen beraubt,
gedemütigt, verprügelt oder totgeschlagen auf der Strecke bleiben läßt.
Wo sich nur der Verdacht regt, jemand könnte das sorgsam gehütete
Tabu ansprechen, ist sofort eine professionell aus dem Boden gestampfte
Quersteller- und Buntbleiber-Kundgebung zur Stelle, die das Verbrechen
selbst dreist und skrupellos für groteske und schamlose
„Antirassismus“-Propaganda mißbraucht. Man kennt das aus Kirchweyhe.
Auch die Angehörigen und Freunde von Niklas mußten, wie die von Daniel,
den höhnischen Mummenschanz erdulden.
Deutschenhaß tötet.
Unmittelbar, wenn er von aggressiven
orientalischen Jungmannen im Bewußtsein der von einer schwachen und
wehrlosen Aufnahmegesellschaft gewährten Narrenfreiheit hemmungslos
ausgelebt wird.
Schleichend und indirekt, wenn ideologisch motivierte
Einwanderungspolitik ganze Siedlungen und Stadtteile in „No go areas“
und Gewalt-Brutstätten umkippen läßt und grünlinksbunte
Multikulti-Apologeten, zerfressen vom „Deutschland verrecke“-Selbsthaß,
jedes Aufbegehren gegen die von ihnen selbst mitverschuldeten Zustände
mit der „Antirassismus“-Keule zu ersticken trachten.
Niklas P. wird nicht der letzte bleiben, der für diesen Zynismus mit seinem Leben bezahlen muß. Michael Paulwitz
Wie bereits gesagt
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