Leider sind gewisse Parallelen vorhanden. Das Bauhaus hat den ästhetischen Minimalismus erfunden und der fette Fischgeruch hat ihn endgültig vervollkommnet. Das feingeistige Bauhaus initiierte betulich die Prole Drift, die feinnasigen Fischköppe beschritten entschlossen den gewiesenen Weg. Der Bauhauskult hat zusammen mit Le Corbusier eine unglaublich überschätzte, sektiererische Architektenclique beflügelt, die sich bereits in der dritten Generation zu kaltschnäuzigen, anmaßenden, korporatiozentrischen Zumutungen versteigt. Das ehrwürdige Bauhaus zeichnet eine gewisse Nüchternheit und Lichtheit aus, ist aber nur der gelungene Versuch, fabrikartige Behausungsklötze mit halbwegs menschlichem Antlitz zu erschaffen, die dennoch ein Schlag ins Gesicht jeder regionalen Baugepflogenheit sind. Zum heiligen Graal der Baukunst wurde dieser erbärmliche Architektenbund nur durch eine Anhängerschaft strohdummer Wichtigtuer (zu denen auch die Schmierfinken vom Spiegel gehören). Ästhetik als Spurenelement bzw. als homöopathisches Gift. Aber immerhin scheute das Bauhaus davor zurück, dem Minimalismus bei seiner Fahrt zum absoluten Tiefpunkt ein Gehäuse zu sein.
Doch das Theater Dessau ist würdelos genug, um Feine Sahne Fischfilet als Kunst zu bezeichnen und sich sogar kriecherisch bei der Bande für eine vorherige Ablehnung zu entschuldigen.
Das hättet Ihr alles wissen müssen. Ich habe es Euch immer gesagt. Aber Ihr habt nicht zugehört. Ihr hättet es wissen müssen.
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Pressemitteilung ++ Jongen: Die Äußerungen von Grütters und Lederer zur
Absage des Konzerts der Punkrockband „Feine Sahne Fischfilet“ in Dessau
zeigen, dass der antitotalitäre Konsens nur noch eine hohle Phrase ist
Ende letzter Woche hat die Stiftung Bauhaus dem ZDF die Veranstaltung und Aufzeichnung eines Konzerts der „antifaschistischen“ Punkrockband „Feine Sahne Fischfilet“ in ihren Räumen untersagt. Die Stiftung begründete ihre Absage vor allem mit der politischen Ausrichtung der Band, der keine „Plattform“ geboten werden soll. Dieser Teil der Begründung der Absage fiel in zahlreichen Stellungnahmen unter den Tisch. Kulturstaatsministerin Grütters und Berlins Kultursenator Lederer brachten stattdessen ihr Bedauern über die Absage zum Ausdruck und kritisierten das Einknicken vor möglichen „rechtsradikalen Übergriffen“ oder dem angeblichen Druck seitens der AfD.
Zu diesen Vorgängen äußerte sich der kulturpolitische Sprecher der AfD im Bundestag, Dr. Marc Jongen, wie folgt:
„Das Lamento von Kulturstaatsministerin Grütters und Berlins Kultursenator Lederer von der Linkspartei über die Absage eines Konzerts der linksextremen Agitprop-Band ,Feine Sahne Fischfilet‘ in den Räumen der Stiftung Bauhaus in Dessau ist bezeichnend. Lederer sieht die angebliche ,antifaschistische Tradition‘ des Bauhauses durch die Stiftung ‚mit Füßen getreten‘, und Grütters fühlt sich ,der Freiheit der Kunst‘ verbunden, ,auch wenn die Band nicht jedem‘ gefalle.
Um ,Gefallen‘ oder nicht geht es hier nicht. Es ist daran zu erinnern, dass der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern mit Blick auf diese Band 2015 eine ,explizit antistaatliche Haltung‘ festgestellt hat. Die Mitarbeiter des Verfassungsschutzes wurden von ,Feine Sahne Fischfilet‘ als ,Naziunterstützerbande‘ diffamiert, womit diese Band ihre zutiefst staatsfeindliche Gesinnung hinreichend unterstrichen hat.
Die Sympathien Lederers für diese Band können nicht überraschen, gehört er doch der SED-Nachfolgepartei Die Linke an. Dass sich aber auch die Kulturstaatsministerin hier in die Bresche wirft, zeigt erneut, dass der antitotalitäre Konsens nur noch eine hohle Phrase ist. Diese Band ist kein ,kulturelles Angebot‘, wie Grütters verharmlosend relativiert, sondern betreibt staatsfeindliche Agitation, die sich antifaschistisch bemäntelt. Sollte es innerhalb der Union noch einen antitotalitären Konsens gegeben haben, dann hat Grütters ihn mit ihren Aussagen aufgekündigt.
Ins Bild passt weiter, dass jetzt der öffentlich-rechtliche Zwangsgebührensender ZDF zusammen mit den so genannten ,Antifaschisten‘ von ,Feine Sahne Fischfilet‘ in Dessau einen alternativen Veranstaltungsort sucht. Wer noch nach Beweisen für die notorische Linkslastigkeit der öffentlich-rechtlichen Medien gesucht hat, der wird hier fündig.“
(Link zur Pressemitteilung: https://marcjongen.de/ pressemitteilung-antitotali taerer-konsens-aufgekuendi gt)
Ende letzter Woche hat die Stiftung Bauhaus dem ZDF die Veranstaltung und Aufzeichnung eines Konzerts der „antifaschistischen“ Punkrockband „Feine Sahne Fischfilet“ in ihren Räumen untersagt. Die Stiftung begründete ihre Absage vor allem mit der politischen Ausrichtung der Band, der keine „Plattform“ geboten werden soll. Dieser Teil der Begründung der Absage fiel in zahlreichen Stellungnahmen unter den Tisch. Kulturstaatsministerin Grütters und Berlins Kultursenator Lederer brachten stattdessen ihr Bedauern über die Absage zum Ausdruck und kritisierten das Einknicken vor möglichen „rechtsradikalen Übergriffen“ oder dem angeblichen Druck seitens der AfD.
Zu diesen Vorgängen äußerte sich der kulturpolitische Sprecher der AfD im Bundestag, Dr. Marc Jongen, wie folgt:
„Das Lamento von Kulturstaatsministerin Grütters und Berlins Kultursenator Lederer von der Linkspartei über die Absage eines Konzerts der linksextremen Agitprop-Band ,Feine Sahne Fischfilet‘ in den Räumen der Stiftung Bauhaus in Dessau ist bezeichnend. Lederer sieht die angebliche ,antifaschistische Tradition‘ des Bauhauses durch die Stiftung ‚mit Füßen getreten‘, und Grütters fühlt sich ,der Freiheit der Kunst‘ verbunden, ,auch wenn die Band nicht jedem‘ gefalle.
Um ,Gefallen‘ oder nicht geht es hier nicht. Es ist daran zu erinnern, dass der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern mit Blick auf diese Band 2015 eine ,explizit antistaatliche Haltung‘ festgestellt hat. Die Mitarbeiter des Verfassungsschutzes wurden von ,Feine Sahne Fischfilet‘ als ,Naziunterstützerbande‘ diffamiert, womit diese Band ihre zutiefst staatsfeindliche Gesinnung hinreichend unterstrichen hat.
Die Sympathien Lederers für diese Band können nicht überraschen, gehört er doch der SED-Nachfolgepartei Die Linke an. Dass sich aber auch die Kulturstaatsministerin hier in die Bresche wirft, zeigt erneut, dass der antitotalitäre Konsens nur noch eine hohle Phrase ist. Diese Band ist kein ,kulturelles Angebot‘, wie Grütters verharmlosend relativiert, sondern betreibt staatsfeindliche Agitation, die sich antifaschistisch bemäntelt. Sollte es innerhalb der Union noch einen antitotalitären Konsens gegeben haben, dann hat Grütters ihn mit ihren Aussagen aufgekündigt.
Ins Bild passt weiter, dass jetzt der öffentlich-rechtliche Zwangsgebührensender ZDF zusammen mit den so genannten ,Antifaschisten‘ von ,Feine Sahne Fischfilet‘ in Dessau einen alternativen Veranstaltungsort sucht. Wer noch nach Beweisen für die notorische Linkslastigkeit der öffentlich-rechtlichen Medien gesucht hat, der wird hier fündig.“
(Link zur Pressemitteilung: https://marcjongen.de/