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Freitag, 26. Oktober 2018

Schicksalsweichenstellung

Deutschland gehört zu den Ländern in Europa, deren Bürger am wenigsten Privatvermögen und Immobilienbesitz haben, weil Deutschland ein sehr gutes (und daher teures) Sozialsystem besitzt.

Deutschland gehört zu den meistbevölkerten Ländern der Erde und nimmt dennoch Millionen von Migranten auf. Die Flüchtlingswelle seit 2015 ist jedoch nichts gegenüber dem, was uns durch den UN Global Compact for Migration bevorsteht, den unsere Regierung am 10./11. Dezember in Marrakesch unterschreiben will. Es geht um das globale Migrationsrecht, das besagt, dass JEDER Mensch auf der Welt dorthin gehen darf, wohin er möchte – ohne jeglichen Grund.

Ein Asylrecht wäre dazu nicht mehr nötig. Wie Merkel sagte: „Aus Illegalem Legales machen.“ Das gewählte Einwanderungsland verpflichtet sich, dem Migranten seine Sozialsysteme zu öffnen. Er wird den einheimischen Bürgern gleichgestellt. Vernünftige Länder wie die USA, Australien, Dänemark, Ungarn und wohl auch Österreich und Polen werden diesem Pakt nicht zustimmen, denn sie wissen, dass sie damit ihr Land aufgeben. Deutschland wird sich nicht mehr davon abbringen lassen und, wie gewohnt, seiner Pflicht nachkommen und so viele Menschen wie möglich zusätzlich bei uns aufnehmen. Unsere Regierung will die Wahrheit über diesen Migrationspakt vor der Öffentlichkeit geheim halten. Deshalb wird in den Medien und der Presse nicht darüber berichtet.

Bitte unterschreiben Sie online die Petition gegen den Migrationspakt. Derzeitiger Stand sind ca. 420.000 Stimmen, nötig sind 500.000: https://www.abgeordneten-check.de/kampagnen/globalen--pakt-und-massenmigration-verhindern/startseite/

Bitte kopieren Sie diesen Text in ein Textdokument und drucken Sie es dann als Flyer aus, vervielfältigen Sie ihn und lassen ihn in Arztpraxen, auf Parkbänken, an Bushaltestellen, in Supermärkten und sonstigen öffentlichen Plätzen liegen. Helfen Sie mit, die Bevölkerung aufzuklären, bevor es zu spät ist!
Die Inhalte des Migrationspaktes können Sie unter folgendem Link nachlesen:

http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf