Es
gibt sie noch, die kleinen Erfolge. Wie nun bekannt wurde, konnte eine
„Ein Prozent“-Recherche maßgeblich dazu beitragen, den Antifa-Aktivisten
„Tim Mönch“, der in Wahrheit Felix Stühlinger heißt, in Bedrängnis zu
bringen. Denn Stühlinger verlangt vom sächsischen VS die Löschung von
Daten, die der Geheimdienst aufgrund Stühlingers Antifa-Agitation und
aufgrund der intensiven Recherchen von „Ein Prozent“ gespeichert hat.
Fest steht: Der VS kooperiert mit der Antifa
Dabei
beschwerte sich Stühlingers Anwältin Katrin Pietrzyk darüber, dass der
VS seine Analyse zu den Aktivitäten des linken „Journalisten“ auf eine
Recherche der Bürgerinitiative, die Sie hier abrufen können, stützt.
Die Aktivisten der Bürgerinitiative „Ein Prozent“ sind zweifellos die Letzten, die auf die Meinung des
politisch instrumentalisierten VS Wert legen. Dieser beweist tagtäglich,
dass er ausschließlich dazu dient, die patriotische Opposition zu
kriminalisieren und zu spalten. Und natürlich entbehrt das
linke Geschwätz einer „rechten Unterwanderung“ der Sicherheitsbehörden
jeglicher Grundlage, wie ein Blick in die VS-Berichte der vergangenen
Jahre sowie die zahlreichen Fälle (zum Beispiel in Brandenburg und Sachsen-Anhalt), in denen die Geheimdienste im „Kampf gegen rechts“ gemeinsame Sache mit Linksextremisten machen, zeigen.
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Dennoch: Ein wichtiger Erfolg!
Nichtsdestotrotz handelt es sich hier um einen Erfolg. Denn die Reaktion Stühlingers, der
sich nun medienwirksam darum bemüht, das linke Netzwerk, das auch in Sachsen besteht, bis in
Regierungskreise zu aktivieren, ist für „Ein Prozent“ ein wichtiges Signal. Es macht deutlich, dass „Ein Prozent“ dem selbstgewählten Auftrag, linke Strukturen und ihre Akteure
offenzulegen und als das darzustellen, was sie sind, gerecht werden.
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Wenn Sie mehr über den Fall Felix Stühlinger/„Tim Mönch“ erfahren möchten, dann klicken Sie hier.
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Gleichzeitig
ist dieser Erfolg auch ein Versprechen an die zahlreichen, mit
Presseausweisen ausgestatteten Linksextremisten und alle
„Rechtsextremismusexperten“: „Ein Prozent“ wird sie und ihre antidemokratischen Methoden, die nur dazu dienen, unserem Land und unserem Volk zu schaden, entlarven!
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Linke Netzwerke aufdecken
Über
die Rolle, die vermeintlich gemäßigte linke Journalisten im Rahmen des
militanten Antifaschismus spielen, wurde bereits hier
berichtet. Es gilt, sich diese Zusammenhänge immer wieder zu
vergegenwärtigen. Die Schreibtischtäter in den Redaktionen halten den
linksextremistischen Straßenschlägern den Rücken frei, liefern ihnen
Erklärungen und markieren neue Ziele.
„Ein Prozent“ kann dazu beitragen, dass dieser Trend in den Mainstream-Medien
aufgehalten wird. „Ein Prozent“ kann mit fundierten Recherchen und Ausdauer die
Strukturen und Netzwerke dahinter aufdecken und damit die
Gegenöffentlichkeit stärken.
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Philip Stein
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Und das Beste daran: Jeder kann helfen. Wenn Sie verlässliche Informationen über linksextreme Aktivisten haben, nehmen Sie Kontakt mit „Ein Prozent“ auf. Wenn Sie die Arbeit von „Ein Prozent“ unterstützen wollen, können Sie Förderer werden oder Recherchen mit einer Spende belohnen.
Dafür bedankt sich im Namen seiner Mannschaft Herr Philip Stein
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