Vor dem Kriminalgericht Moabit in Berlin steht
zurzeit Knaan al S. vor Gericht, ein Migrant, der vorgibt, aus Syrien zu
kommen, und gleichzeitig von sich sagt, staatenloser Palästinenser zu
sein. Am 17. April 2018 hatte er im Prenzlauer Berg auf offener Straße
mit seinem Gürtel auf einen 21jährigen Israeli eingeprügelt, weil er die
Kippa seines Opfers wahrgenommen hatte.
Die
Anwältin von Knaan al S. erklärte, ihr Mandant sei kein Antisemit. Auf
die Frage des Richters, warum er dann sein Opfer beim Prügeln als „Yahud“, Jude, beschimpft habe, sagte sie: „Weil er aus Syrien kommt, und das dort gang und gäbe ist“. Das sei für ihn „Alltagssprachgebrauch“. Wendt
Die gesamten deutschen Medien ähneln plötzlich dem Stürmer. Und im übrigen Europa ist es nicht viel anders.
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