Philipp A. Mende
nailed it! Natürlich sollte man den ganzen Text lesen, aber ich kann
mir nicht verkneifen, vorab eine Kostprobe einzufügen. Weil: Großartig!
"Wollen Sie wissen, was Europäer über die
Migrationskrise denken, so könnten acht Schritte in Erwägung gezogen
werden, wobei vor allem der letzte interessant werden dürfte.
1. Ein anonymes Referendum über die Migrationskrise (hätte freilich bereits vor Jahren abgehalten werden müssen).
2. Die tatsächlichen Kosten für die Unterbringung und Verpflegung der
Migranten (im Jahr 2017: 20.800.000.000 Euro) müssten zu den
Steuerrechnungen addiert werden, allerdings nur bei denjenigen, die die
Unterbringung und Verpflegung der Migranten genehmigt haben. Es müsste
also verkündet werden: „Es wird ein anonymes Referendum geben. Wenn sich
genügend Menschen finden, die sich für die individuelle Unterstützung
der Migranten aussprechen, lassen wir die Befürworter anschließend mit
ihren Namen unterschreiben. Daraufhin bekommen auch nur diese sämtliche
Rechnungen, während diejenigen, die dagegen stimmten, keine Rechnungen
erhalten.“
Noch kürzer formuliert lautet die Quintessenz von
Punkt 2: Leute haben mit ihrem eigenen Geld Entscheidungen zu treffen.
Denn nichts ist einfacher, sich auf einen destruktiven Berg
gesellschaftsklempnerischer Realitätsverweigerung zu stellen und die
ganze Welt in vermeintlich moralische Perfektion zu versetzen, wenn
andere Menschen dafür bezahlen müssen. Oder um es mit den Worten Murray
Rothbards auszudrücken:
„Es ist einfach, offenkundig
‚solidarisch‘ zu sein, wenn andere gezwungen sind, die Kosten zu
tragen.“ („It is easy to be conspicuously compassionate if others are
being forced to pay the cost.”)
3. Seit Jahren gibt es
No-Go-Zonen in „bestimmten” Ländern Europas (Frankreich, Deutschland,
Großbrittanien, Schweden), in die sich selbst die Polizei kaum noch
hineinwagt. Diese sind vor allem „Migrantengemeinschaften“. Auf der
Grundlage der bestehenden No-Go-Zonen, die in ganz Europa verstreut
sind, müssen diese No-Go-Zonen mit der neuen Bevölkerung multipliziert
werden, so dass die Europäer eindeutig darüber im Bilde sind, mit wie
vielen Gebietsverlusten sie aufgrund von „Umsiedlungen“ dauerhaft
rechnen müssen. Wie gesagt: No-Go-Zonen, vor denen sich die Polizei
fürchtet, und wo die lokalen Gesetze kaum gelten. Man müsste dies nur
öffentlich und flächendeckend sagen, beispielsweise anhand einer Karte,
basierend auf Einwanderern, basierend auf dem, was bisher passiert ist,
wie viel von der ursprünglichen Bevölkerung wahrscheinlich dauerhaft
verloren gehen wird. Diese Migrantensiedlungen zeigen den Menschen
wieder die Fakten.
4. Die ungeschönten Fakten über die
Kriminalität von Zuwanderern (siehe auch hier und hier und hier und
hier) und insbesondere die Statistiken über die exorbitant ansteigende
Zahl von Vergewaltigungen, die sich bereits ab September 2015
abzeichneten, müssten in den Medien umfassend verbreitet werden. Bürger
müssen die ungeschönten, ungefilterten Fakten haben, bevor sie
entscheiden, ob und welche Menschen in ihr Land kommen. Wenn Sie in
Ihrem Betrieb jemanden einstellen, ist ein Hintergrund-Check etwas
völlig Normales. Die Regierung verlangt es sicherlich, wenn Sie mit
delikaten Angelegenheiten arbeitstechnisch vertraut gemacht werden
sollen, also verkünde man einfach die Fakten. Fakten, die im Moment
aktiv verbogen und/oder unterdrückt werden, was jedem im Grunde bereits
alles sagen sollte, was man wissen muss.
5. Hexenjagden gegen
jeden, der Zweifel an dem Wert von afrikanischer und nahöstlicher
Massenmigration nach Europa äußert, müssen aufhören. Wahre
Meinungsfreiheit, offene und sachliche Debatten müssen wiederhergestellt
werden. Wenn „Multi-“Kulturalismus solch ein großer Wert ist, dann
müssen alle, sogar die Skeptiker eine Stimme haben. Man kann nicht
„Multikulturalismus ist ein Wert!“ skandieren und anschließend „Haltet
die Klappe!“ in Richtung aller skeptischen Stimmen schreien, die
Bedenken äußern. Das ist kein Multikulturalismus, sondern eine Form des
Totalitarismus – also habe man endlich eine offene, respektvolle und
ehrliche Debatte darüber, was in einem Europa, das seit jeher
ungekünstelt multikulturell war, vor sich geht.
6. Um diejenigen,
die vor der Unterdrückung fliehen, von denjenigen zu unterscheiden, die
lediglich auf „Sozial”-Hilfe aus sind, müsste ein Moratorium für
„Sozial”-Leistungen für Migranten erlassen werden, da einige Menschen
vor Konflikten fliehen. Viele „Flüchtende“ beschließen, Camps, zum
Beispiel in der Türkei, zu verlassen, sind sowohl sicher als auch
gepflegt, und wollen nach Europa kommen. Nicht wenige „fliehen“ durch
europäische Länder mit niedrigeren „Sozial”-Leistungen, um in
europäische Länder mit höheren zu gelangen. Streiche man also sämtliche
„Sozial“-Leistungen, um herauszufinden, wer reinkommt und wer es mit
Selbstbestimmung, Fleiß und Anpassung wirklich ernst meint.
7.
Diejenigen, die den Migranten helfen wollen, müssen sie finanziell und
rechtlich unterstützen und sich in ihren eigenen Häusern, Wohnungen und
Appartements mit ihnen arrangieren. Wer die Migranten will, glaubt an
die Werte der „Viel“falt und des „Multi-“Kulturalismus. Wohltätigkeit
und Integrität beginnen zu Hause, deshalb richten diejenigen eine Gruppe
junger syrischer Männer in ihren eigenen Räumlichkeiten auf und sind
finanziell und rechtlich für ihre aktuellen und zukünftigen
Entscheidungen verantwortlich. Das ist die ehrlichste und moralisch
einzig widerspruchsfreie Möglichkeit, zu helfen.
8. Für
diejenigen, die dazu beitragen, die Ängste und Sorgen derer zu
zerstreuen, die sich Sorgen über das Wachstum und die Ausbreitung der
No-go-Zonen in „bestimmten“ Teilen Europas machen, gibt es einiges zu
tun. Ich wende mich hierbei vor allem an „bestimmte“ europäische Staats-
und Regierungschefs (richtig gehört, Angela Merkel!): Sie müssen
allesamt Ihre persönliche Security, sprich bewaffnete Bodyguards,
Scharfschützen etc. aussetzen und anonym für mindestens ein paar Wochen
in den o.g. No-Go-Zonen leben. Bürger haben Angst vor diesen Zonen, sie
haben Angst vor der Insellage diverser Migranten, also gehen und
beweisen Sie, dass alle „Angstbürger”, „Dunkelbürger”, „Wutbüger” (und
welche weiteren Strohmann-Schmähungen Systemmedien auch immer für
normale Leute in petto haben mögen) falsch liegen.
Setzen Sie
Ihre Security bis auf Weiteres aus und leben Sie für ein paar Wochen in
diesen No-Go-Zonen. Sie sollen dabei „Bodycams” tragen, die automatisch
Live-Filmmaterial ins Internet hochladen, so dass jeder sehen kann, wie
gut oder schlecht es Ihnen als westlicher Frau, als westlichem Mann
ergeht. Und natürlich tragen Sie Ihre gewöhnliche Kleidung, sprich
kleiden Sie sich so, wie Sie sich (vor allem im Sommer) normalerweise
kleiden: T-Shirts, Shorts, Kleid, Rock, was auch immer es sein wird.
Wenn die europäischen Staats- und Regierungschefs an die Tugend ihres
Handelns glauben und daran, wie gut sich alle ungeachtet von IQ und
Kultur integrieren, sollten sie kein Problem damit haben, in diesen
Vielfalts-Zonen zu leben und der ganzen Welt und insbesondere den
„gefährlichen“ europäischen Skeptikern zu zeigen, wie kulturelle
Bereicherung wirklich aussieht. – Nah und persönlich.
Wenn Sie,
werte Politiker und Prominente, diese Migranten wollen, die in Ihr Land
kommen und darin leben, dann sollten Sie sich wenigstens direkt unter
Sie gesellen, um allen Skeptikern zu zeigen, wie falsch sie liegen und
wie gut sich alles entwickeln wird. Ich wiederhole also die Einladung
für alle entsprechenden, europäischen Führer und Promis: Verzichten Sie
auf Ihre Security, gehen Sie meinetwegen verkleidet, besorgen Sie sich
„Bodycams“, sorgen Sie für „live uploads“, gehen und leben Sie in den
No-go-Zonen. Gehe Sie dort spazieren, beschäftigen Sie sich mit anderen
westlich gekleideten Menschen, enthüllen Sie Ihre westlichen Werte und
beobachten Sie, was passiert. Vielleicht können alle „unbegründeten”
Ängste auf diese Weise abgemildert oder gar beseitigt werden, vielleicht
werden Sie ja sogar eine wundervolle Zeit haben, doch wenn Sie all das
nicht machen (wollen), sind Sie nichts weiter als heuchlerische
Doppelmoralisten. Um genau zu sein: Jeder, der das nicht tun will, ist
ein heuchlerischer Doppelmoralist." Philipp Anton Mende
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