Die Leiterin des Zentrums für Antisemitismusforschung an der Berliner
TU hat nicht nur das Institut von ihrem Vorgänger, Prof. Dr. Wolfgang Benz, übernommen, sondern auch dessen Logik. Hatte Benz behauptet,
die Muslime seien die Juden des 21. Jahrhunderts („So hat man schon die
Juden im 19. Jahrhundert zu Fremdlingen gemacht. Heute trifft es die
Muslime“), so sagt Dr. Juliane Wetzel heute,
es gäbe „keinen muslimischen Antisemitismus“, sondern nur „einen
Antisemitismus unter Muslimen“, das seien aber nur „Einzelfälle“, und
das wiederum habe etwas „mit der medialen Aufmerksamkeit auf diesen
Fällen“ zu tun. Hier ab 6:27
Das ist Wissenschaftichkeit auf allerhöchstem Niveau! So betrachtet,
gibt es auch keinen christlichen Antisemitismus, sondern einen
Antisemitismus unter Christen. Keinen nationalsozialistischen
Antisemitismus, sodern einen Antisemitismus unter Nazis. Keinen
kommunistischen Antisemitismus, sondern einen Antisemitismus unter
Kommunisten. Und keine akademische Blödheit, sondern Blödheit unter
Akademikern. Im Übrigen: Antisemitismus unter Musimen bedeutet,
wörtlich genommen, dass es sich um eine innermuslimische Problematik
handelt, dass Muslime sowohl die Träger wie die Objekte des
Antisemitismus sind. Das wäre doch eine hübsche These für die nächste
wissenschaftliche Konferenz des Zentrums für Antisemitismusforschung in
Zusammenarbeit mit dem Antisemitismusbeauftragten des Bundes. HMB
Promovierte und habilitierte Dummköpfe! Das ist Deutschland heute. Ich gehe sogar davon aus, dass diese Deppen ihre Doktorarbeit selber geschrieben haben, ohne irgendwo etwas abgekupfert zu haben. Ohne ihre Dummheit könnten diese Gestalten gar nicht reüssieren. Es ist Summa-cum-laude-Dummheit. So etwas gibt es, so schwer es einem fällt, es zu glauben.
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