Tragisch wäre der "Vorfall" allenfalls gewesen, wenn der Feuerwehrmann sich seiner Haut rigoros gewehrt hätte und als rassistischer Schläger angeklagt worden wäre.
(siehe auch)
"Ein Freund aus meiner Heimatstadt schrieb mir heute: 'Meine Frau unterrichtete an einer Augsburger Berufsschule, gestern kamen zwei Schüler auf sie zu und teilten ihr mit, dass sie den Täter aus der früheren Schule kennen und beschrieben ihn als einen sehr boshaften gewaltbereiten Menschen, vor dem alle Angst hatten, der in der Schule nur Probleme gemacht hat, Drogen und Alkohol war auch ein Thema bei ihm. Also von wegen ein hilfsbereiter anständiger Junge!'"
(Mehr zum Augsburger – man muss wohl schreiben: mutmaßlichen – Totschläger, jedenfalls Totmacher hier, und über die besonders zynische Reaktion eines Systemlings, der jede SED-Tribüne geziert hätte, hier).
Das ganze Lügengebäude des zufälligen, unglücklichen Totschlags muss allein deswegen zusammenbrechen, weil ja auch ein zweites Opfer von der "Gruppe" krankenhausreif geprügelt wurde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.