Auf dem von George Soros finanzierten "Project Syndicate", stellen
Chucky und zwei weitere Marionetten nun klar, dass ihr Kampf gegen die
"Klimakrise“ die Demontage der "kolonialistischen, rassistischen und
patriarchalen Unterdrückungssysteme" als Endsiegsziel ausersehen habe (hier).
"An
den nächsten beiden Freitagen werden wir wieder auf die Straße gehen",
heißt es dort, "weil es die Wissenschaft verlangt."
Wissenschaftsgläubigkeit ist überall auf der Welt, auch in den nichttotalitäeren Systemen, meist das Gegenteil von Wissenschaftlichkeit. Bisher war es eine Spielart der Sektiererei, mit der man leben konnte. Nur in den totalitären Systemen blähte sich die Wissenschaftsgläubigkeit zur staatstragenden Pseudoreligion auf und brachte Phänomene wie Lyssenko hervor. Soll sich das nun ändern?
"Maßnahmen
müssen wirkungsvoll und weitreichend ausfallen. Schließlich geht es bei
der Klimakrise nicht nur um die Umwelt. Sie ist auch eine Krise der
Menschrechte, der Gerechtigkeit und des politischen Willens.
Kolonialistische, rassistische und patriarchale Unterdrückungssysteme
haben sie geschaffen und befeuert. Wir müssen diese Systeme ausnahmslos
demontieren."
Will Greta den Islam abschaffen?
Die Karten liegen jetzt jedenfalls auf dem Tisch. Man - insbesondere Harald Lesch - schreibe sich in diesem Zusammenhang die Worte
von Ottmar Edenhofer, dem Direktor des Potsdam-Instituts für
Klimafolgenforschung, hinter die Ohren: "Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das
Weltvermögen um. (...) Man muss sich von der Illusion freimachen, dass
internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit
Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts
mehr zu tun."
Damit dürften eigentlich alle Fragen - außer der, ob Greta und Soros tatsächlich islamfeindlich sind - ausgeräumt
sein. Und außer der, ob der Klimaschwindel
auffliegt, bevor oder nachdem diese Gauner erfolgreich waren.
Wenn ich daran denke, dass ich Soros noch vor 15 Jahren gegen von Kommunisten geäußerte Kritik verteidigt habe...
"Proletarier aller Länder vereinigt euch!" ist immer wieder noch der allerletzte Schrei.
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