Stationen

Freitag, 27. Dezember 2019

Zeit der Besinnung



Die Unmenschlichkeit wurde zur Methode.

Solange den Frauen die Kinder wichtiger waren als die Männer, war alles gut. Als sie - von blödsinnigen Glücksversprechen und utopischen Illusionen verlockt - begannen, das Glück der eigenen Kinder (das am besten geeignet ist, um dem Gefängnis des natürlichen, menschlichen Egozentrismus zu entkommen) gegenüber dem allgemeinen "Glück der Frauen" hintanzustellen, wurden die Frauen (ganz individuell, aber in zahllosem Ausmaß) unglücklich. Und sie rissen die Kinder mit sich in den Abgrund.
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Die ersten dieser epochemachenden Unglücksvögel waren vermutlich Frauen, die "aus Versehen" schwanger geworden waren.



Was die Entstehung dieses Zustands angeht, sei aber auch an Antonio Gramsci erinnert. Dessen Programmatik wurde von Antony Mueller in der Wirtschaftswoche kurz und klar zusammengefasst:
„Seine Strategie war, die Intellektuellen für den Marxismus zu gewinnen und mit ihrer Hilfe die Kultur und die Institutionen des Bürgertums, die Schulen, Universitäten, Kirchen, das Rechtssystem und die Medien zu unterwandern. So sollte der Marxismus die ideologische Hegemonie gewinnen. Gramsci betrachtete den Sozialismus als ‚genau die Religion, die das Christentum überwinden muss‘. Er hatte erkannt, dass jede Gesellschaft einen ideologischen Stützpfeiler benötigt. In der bürgerlichen Gesellschaft des Westens ist das traditionell das Christentum. Gramsci wollte es durch den Sozialismus ersetzen und so die bürgerliche Gesellschaft zerstören...Beispielsweise werden die ungeheuren Konsummöglichkeiten der Menschen zum Konsumterror umgedeutet. Durch solch negative Konnotationen und die permanente Kritik an den bestehenden Verhältnissen soll das Vertrauen der Menschen in das kapitalistische System untergraben werden.“

Zur Erinnerung: leider machte sich bereits der ach so gepriesene Sokrates für die Abschaffung der Familie stark. In diesem Fall wusste selbst er nicht, dass er wider besseres Wissen nichts wusste.

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