Die Fokussierung auf die geistige Erkrankung des somalischen Täters von Würzburg einerseits und ihr konsequentes Beschweigen im Fall des deutschen Hanau-Schützen andererseits sind die zwei Seiten ein und derselben Medaille.
Die Hinterbliebenen der namentlich bekannt gemachten, nichtdeutschen Opfer erhielten 600.000 Euro aus einem vom Land Hessen rasch verabschiedeten „Sonderförderprogramm Hanau 2020“.
Die Familien der anonymen deutschen Toten von Würzburg dagegen werden mutmaßlich keine vergleichbare Beihilfe erhalten, da sie ja vorgeblich keine Terroropfer zu beklagen haben. (Torsten Hinz)
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