Man redet allen Ernstes darüber, dass Katrin Göring-Eckardt, also eines der wenigen Bundestagsmitglieder, die noch dümmer als Steinmeier sind, Bundespräsidentin werden soll (falls es dazu kommt, darf man diese Feststellung wegen § 90 StGB nicht mehr treffen). Damit nicht genug, meldet die Deutsche Welle:
Diese unsägliche Person, die in ihrer Funktion als Bundesdesintegrationsbeauftragte zwielichtige Vereine mit deutschen Steuergeldern förderte, die sich gegen die Armenien-Resolution des Bundestags aussprach – also gegen die Anerkennung des türkischen Völkermords an den Armeniern –, die gegen das Verbot von Kinderehen argumentierte, aber für mehr Toleranz gegenüber Salafisten warb, die das kommunale Wahlrecht für Migranten ohne deutsche Staatsbürgerschaft forderte und – da wäre sie wieder synchron mit der anderen Ungebildeten, die in die Fußstapfen von Genosse Präsident treten will – „eine spezifisch deutsche Kultur jenseits der Sprache” für „schlicht nicht identifizierbar” hält.
Dass diese unbefangene Furie nichts vom Rechtsstaat bzw. von Rechtssicherheit hält und es nicht mal für nötig befindet, diese Geringschätzung zu verbergen, wird durch ihre ebenfalls mittlerweile geflügelten Worte offensichtlich, „unser Zusammenleben” müsse in Zukunft „täglich neu ausgehandelt” werden.
Sie ist das Musterbeispiel einer nicht integrierten Türkin. Sie besitzt neben der deutschen auch die türkische Staatsbürgerschaft und wie ihre Stellungnahmen beweisen, gilt ihre Loyalität im entscheidenden Moment nur der Türkei (deren Kultur auch jenseits der Sprache erkennbar für sie ist). Sie ist das weibliche Gesicht (was bei Türken heißt: die umgängliche Fassade) einer Familie, in der die beiden Brüder nicht nur den Part entschlossener Islamisten bekleiden, sondern gleichzeitig auch übelste Nazis sind. Deutschland, mir graut vor dir. Die gesamte "Vergangenheitsbewältigung" war am Ende für die Katz, wo sie nicht gar in verschlimmernde Hirnwäsche ausartete. Nichts wurde begriffen,. Dieses Land ist seit 1918 offenbar unheilbar krank. Wie sollte sich der Dachschaden, den die Demütigung von Versailles bewirkt hat, auch auskurieren können, wenn man erst brav zusieht, wie Millionen Menschen deportiert werden und dann Jahrzehnte lang von Leuten an diese Schande erinnert wird, die nicht aus Lauterkeit und dem Bestreben, ein Verwinden zu begünstigen, die Erinnerung daran wach halten, sondern pro domo sua mit der Absicht politischer Instrumentalisierung.
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