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Dienstag, 19. Oktober 2021

Die Spitze des Eisbergs des organisierten Verbrechens seit 2016


 

Jetzt erntet die Polizei, was Merkel 2015 gesät hat: Gestern kam es in 25 Städten in NRW, Niedersachsen und Bremen zu einem Großaufgebot gegen das organisierte Verbrechen. Um 4 Uhr stürmten schwer bewaffnete Polizisten 81 Häuser, Geschäftsgebäude und Büros. Konkret ging es um Geldwäsche in Höhe von 140 Millionen Euro - eine Summe, mit der Gewalttaten und Terrorismus finanziert wurden. Mehr als 1.400 Kräfte an 81 Objekten unter Beteiligung von Staatsschutz, Steuerfahndung, Spezialeinsatzkommandos und Hundertschaften waren im Einsatz. Die beschuldigten Personen: mehrheitlich sogenannte Flüchtlinge, die seit 2015 hier sind. Sie bezogen zu Unrecht Sozialleistungen, Gewalttaten wie bewaffneter Raub und Geiselnahme, zur Eintreibung bestehender und vermeintlicher Forderungen, werden ihnen zur Last gelegt.
Sie alle gaben sich geschäftstüchtig, natürlich an der Steuer vorbei. Was die Einsatzkräfte vorfanden, kann sich sehen lassen. In sieben Banken wurde Vermögen der Verdächtigen festgestellt. Hinzu kommen Autos, Gold, eine Stereoanlage für 100.000 Euro, Bargeld in Millionenhöhe. Das Geld stammt aus dem Drogenhandel, der islamistische Terroristen querfinanziert. 67 Personen werden beschuldigt, Teil des Netzwerkes zu sein, das nach aktuellen Erkenntnissen seit 2016 operieren soll. Gegen elf von ihnen wurden Haftbefehle vollstreckt, sie werden nun vernommen. Von den 67 Verdächtigen sind 44 Syrer, zehn Deutsche, fünf Jordanier und fünf Libanesen – insgesamt acht Nationalitäten. Zwei werden als islamistische Gefährder, zwei weitere als „relevante“ Personen eingestuft.
Das ist sicher nur die Spitze des Eisbergs. Merkel ist vielfach die Patin des organisierten Verbrechens. An ihrem Erbe werden sich noch Generationen in Deutschland abarbeiten müssen. Diese kriminellen "Flüchtlinge" müssen unverzüglich ausgewiesen und mit einem Wiedereinreiseverbot belegt werden. Ihre Vermögenswerte gilt es zu konfiszieren. Der Rechtsstaat muss hart durchgreifen!  Alice Weidel

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