Dass sich im Europarat alle Staats- und Regierungschefs erhoben und Dr. Angela Merkel, der dienstältesten Regierungschefin, applaudierten, um ihr zu danken für die Billionen, die sie aus den Taschen ihrer Landsleute in die Taschen der anderen transferiert hatte, wurde zur Kenntnis genommen? Das dürfte bis dato die größte Transformation der letzten 76 Jahre gewesen sein.
Hatten wir doch tatsächlich nicht mitgekriegt, dass der leisetretende Olaf seine künftige Regierung mit „der größten Transformation seit 100 Jahren“ betraut sieht. Jedenfalls war das bei Illner Thema und Albert Speer konnte da ja nicht mehr widersprechen.
Anstelle von Olaf, dem Chef, saßen aber seine zwei Minister in spe, Baerbock und Lindner, am Tisch, und für Lindner lag das größte TV-Risiko darin, als Korrektor der plappernden Annalena als überheblich rüberzukommen.
Kaum gefragt, legte Schnatterine los: 2% der Gesamtfläche soll mit Windanlagen zubetoniert werden, Elektroautos dienen zukünftig als Speicher, undundund. 50 Milliarden soll der Spaß kosten.
Jährlich?, fragt Illner hintersinnig, und wie das finanziert werden soll. Da stolpert Annalena letztendlich zur Antwort (sinngemäß): Fragen Sie doch den Lindner!
Der erklärt lässig, dass nur private Billionen, KfW besichert, auf den Weg gebracht werden müssten, schon ist die Kohle da. Dazu noch Lebensversicherern erlauben, in windige und heiße Energieanlagen zu investieren – fertig ist die Laube. Da mag manch einer gedacht haben: Hoffentlich hält der Laden noch bis zur Auszahlung meiner LV!
Es stünde auch nicht besser um uns, wenn die Union
die Wahl gewonnen hätte, machte Röttgen klar.
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