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Mittwoch, 27. Oktober 2021

Deutschland, frag mich nicht, wie es dir geht!

Eine Elfjährige überlebte die lebensgefährlichen Messerstiche des 32-jährigen aus Somalia stammenden, in Deutschland illegal lebenden Angreifers. Ihre alleinerziehende 49-jährige Mutter hatte nicht so viel Glück. Sie erlag ihren Verletzungen.
Um das Mädchen, das nach der Tat mittellos und traumatisiert dasteht, zu unterstützen, rief der Verein „Würzburg zeigt Herz“ eine Spendenaktion ins Leben. Mit dem Geld soll dem Mädchen geholfen werden, vor allem ihr erst mal eine therapeutische Hilfe ermöglichen, damit sie die schreckliche Tat, nämlich die Tötung ihrer Mutter vor ihren Augen, irgendwie verarbeiten kann. Man traut sich ja gar nicht, sich vorzustellen, was in diesem Kind vorgeht.
 
Weil die Spendensumme zu hoch ist, wird die Hilfsaktion vorab verhindert. Das Finanzamt will den Betrag versteuern und das Sozialamt scheint sich zu weigern, dem Kind weitere Sozialleistungen auszuzahlen, weil das Kind nun als "vermögend" gilt.
Das Finanzamt, sprich der Staat will daran mitverdienen, im Ernst? Müsste nicht das Kind den Staat verklagen und ihn für den Tod der eigenen Mutter verantwortlich machen? War es nicht der Staat, der diesen Mörder und viele andere Verbrecher, Vergewaltiger, Kriminelle und Terroristen, unkontrolliert ins Land gelassen hat? Wer soll hier an wen zahlen??
 

 
Während dessen wird der somalische Attentäter von zwei Gutachtern (ich weiß nicht, wo man solche „Gutachter“ herholt) für schuldunfähig erklärt und es wird ihm bescheinigt, dass man ihn in eine psychiatrische Einrichtung einweisen sollte, also "Hotel -Vollpension", statt endgültiger Ausweisung.
Für die Gutachter spielt die Tatsache, dass der Angreifer, der bei seiner Tat drei Frauen tötete, während des Mordens „Allah Akbar“ rief und dass er bereits in Somalia als IS-Jihadist Menschen getötet haben soll, einfach keine Rolle.
 

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