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Dienstag, 10. Oktober 2023

Die bisher beste Wortmeldung zum bestialischen Geschehen in Israel

Während am vergangenen Samstag palästinensische Terroristen damit beschäftigt waren, ganze Familien in ihren eigenen Häusern und Straen zu verstümmeln, zu vergewaltigen, zu ermorden und zu enthaupten, befassten sich westliche Medien mit der Frage, wie man eine möglichst ausgewogene Berichterstattung über das Blutbad gestalten könnte. Manche Redaktoren fanden, das müsse in einen größeren Zusammenhang gestellt werden, und so entstand in den Mainstream-Medien ein perverser Eiertanz der falschen Ausgewogenheit. Wie haben sie das gemacht? Indem sie die Berichte über die Bestialität und drei entscheidende Tatsachen unterdrückten.

Es begann damit, Begriffe wie Terrorist, Mörder und Vergewaltiger zu streichen. Die Hamas-Mörder wurden zu Militanten, Kämpfern oder Bewaffneten. Und was haben die Medien mit der Bestialität getan?
Am Samstag wurden jüdische Mädchen und Frauen massenhaft vergewaltigt, gefoltert und ermordet, ältere Menschen und Kinder wurden massakriert. Sie wurden auf die gleiche Weise massakriert, wie vor nicht allzu langer Zeit die Einsatzgruppen der Nazis Juden abschlachteten. Was die Hamas-Terroristen von den Einsatzgruppen unterscheidet, ist die öffentliche Feier der Massaker im Gazastreifen. Die Nazis bemühten sich, ihr teuflisches Werk zu verbergen, weil selbst unter ihnen irgendwo die Einsicht umherirrte, dass das, was sie taten, ein Verbrechen gegen die tiefste ethische Ordnung im Kosmos war. Aber die palästinensischen Terroristen feiern Vergewaltigungen, feiern die Demütigung von lebenden und toten Juden, feiern die Angst im Gesicht der Geisel. Und weltweit werden sie von Menschen mit der gleichen psychopathischen Veranlagung bewundert.
Diese Terroristen geraten in einen Blutrausch, indem sie ihre Opfer buchstäblich in Stücke reißen. Im syrischen Bürgerkrieg werden Gefangene und Opfer versehrt, wie es auch im iranisch-irakischen Krieg geschah. Die Demütigung des Feindes muss total sein, genauso wie der Sieg oder die Niederlage total sein muss: mit dem Abschlachten aller, die zum Feind gehören. So werden die Dörfer und Regionen der Unterworfenen bis auf das letzte Kind liquidiert. So werden alte, junge, männliche und weibliche Juden von orgiastischen palästinensischen Terroristen abgeschlachtet; und diese werden für das Töten der Unterworfenen gefeiert.

Im Oktober 2000 haben sich zwei israelische Soldaten in Ramallah verirrt. Sie wurden ergriffen und verprügelt, getreten und erstochen. Einer der Palästinenser, die daran beteiligt waren, zeigte im Triumph seine blutigen Hände der Menge, die vor dem Haus wartete, in dem das Massaker stattfand. Er wurde beklatscht. Einer der toten Israeli wurde nach draußen geworfen, sein Körper zerfetzt, verbrannt, sein Kopf zu Brei zertrampelt. Unter Jubel wurden die Leichen durch die Straßen geschleift*. Was sich am Samstag in Gaza abspielte, war die massenhafte Wiederholung dieses archaischen Stammesrituals an jedem Juden, den die Terroristen in die Finger bekamen.
Viele Medien behielten die größeren Zusammenhänge im Auge, so dass die Bestialitäten kaum in den Blickpunkt gerieten.
Ebenfalls nicht in den Fokus geriet die Tatsache (Nummer eins), dass der Gazastreifen seit 2005 ein unabhängiger Stadtstaat ohne Juden oder israelische Soldaten ist. Die Entscheidung, Gaza zu einer terroristischen Festung zu machen, ist die Entscheidung von Islamisten, die es nicht nötig haben, ein nahöstliches Singapur zu errichten, wo doch Gaza ideal zwischen Israel und Ägypten liegt und schöne Strände oder bunte Märkte hat. Das tyrannische Gefängnis Gaza wurde von der Hamas und nicht von Israel errichtet.
Die Hamas hat den Gazastreifen seit 2005, nach dem vollständigen Rückzug Israels, zu einem Stützpunkt des Terrors ausgebaut. Es glaube niemand die Lüge, Gaza sei ein Gefängnis für jeden Palästinenser. Wer die richtigen Verbindungen hat, geht über Ägypten in den Urlaub und bereist die Welt. Die reiche und korrupte Oberschicht lebt dort in riesigen Villen, besucht luxuriöse Einkaufszentren und genießt die Strandrestaurants. Schauen Sie sich die Tweets von @imshin an, der den extremen Reichtum in Gaza in seinen Videos aufdeckt.
Eine weitere Tatsache (Nummer zwei), die viele Medien nicht mögen und deshalb verschwiegen, ist die schiere Bosheit, von der die Hamas angetrieben wird. Die Hamas will nicht nur die Juden Israels töten, sondern alle Juden auf der Welt. Davon sprechen die Hamas-Terroristen schon so lange, wie es die Hamas gibt. Für sie ist das Land Israel ein ausschließlich islamisches Land, in dem die Muslime herrschen sollten und nicht die Juden.
1929 töteten Araber siebzig Juden in Hebron, da gab es kein Israel, kein angeblich geplündertes Land, Palästina war britisches Mandatsgebiet. Schon damals entzündeten sich die arabischen Gemüter an Berichten, dass die Juden die Zerstörung des Tempelbergs planten. Die Hamas widmet sich noch immer dieser Art von Aufwiegelung. Der Hass ihrer Anhänger gilt den Juden, von denen sie sich gedemütigt fühlen. Zugleich sagt ihnen ihre Tradition, dass diese Juden minderwertige Nachkommen von Affen und Schweinen und die erbittertsten Feinde des Propheten sind. Darum sollten die Juden vom Angesicht der Erde verschwinden.
Eine dritte Tatsache, die manche westlichen Medien nicht gerne ihrem Publikum präsentieren, betrifft die Art und Weise, wie viele Palästinenser die Juden in Israel charakterisieren: Jeder Israeli sei ein Siedler, behaupten sie. Wenn das so ist, gibt es kein legitimes Israel und keinen legitimen israelischen Bürger. Jeder Jude ist also ein berechtigtes Ziel, das verstümmelt werden muss, um sich für die Demütigungen zu rächen, die der palästinensische Muslim seit hundert Jahren erleiden muss, nachdem er von den Juden angeblich um Land, Häuser und Wohlstand gebracht worden ist.

Die meisten Palästinenser werden also niemals die Existenz eines jüdischen Staates akzeptieren. Denn damit müssten sie anerkennen, dass heiliges islamisches Land erfolgreich von Juden kontrolliert werden kann. Das ist in ihrem religiösen Universum, das mit dem ihrer Juden hassenden iranischen Herren identisch ist, undenkbar.
Der Westen sollte sich nicht in Illusionen verlieren: Die apokalyptischen Ambitionen Irans umfassen die ganze Welt. Auch Christen, Hindus, Buddhisten und Ungläubige müssen vernichtet oder unterworfen werden.
Wir erleben eine orgiastische Explosion von Gewalt, eine mörderische Lust, die kulturell, stammesmäßig und religiös sanktioniert ist, wie zu Zeiten des Propheten. Wohlwollende und sogenannt fortschrittliche israelische Juden wie auch die vielen talentierten und sanften Schriftsteller, die im Westen so beliebt sind, hatten sich gegen alle Vernunft der Illusion hingegeben, es gehe bei dem Streit um Land. Nein. Dies ist eine vormoderne Region, in der Israel zu überleben versucht und dazu das Dilemma lösen muss, wie man sich gegen monströse Verbrecher verteidigt, ohne zugleich selber monströs zu werden.
Ein Großteil der Medien verbreitet die Lüge, dass Israeli und Hamas-Terroristen gleichwertig seien. Es gibt keine Gleichwertigkeit zwischen Licht und Dunkelheit.
Die Hamas kann keinen Frieden schließen, weil der Krieg ihr Wesen ausmacht. Es gibt nur eine Lösung: Der Stärkere gewinnt.   Leon de Winter
 
*Genau wie Jacopo de' Pazzi 1478, der von Kindern durch die Straßen von Florenz geschleift wurde.

 


 

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