"....Allen voran steht hier die Entscheidung des ungarischen Parlaments, dem Vordringen von Werbung für LGBTIQ-Ideologie in Schulen und Kindergärten einen Riegel vorzuschieben – glaubt man der EU und dem deutschen polit-medialen Komplex, ein wahrer Tiefschlag gegen die Menschenrechte, ist doch kaum auszudenken, wie Hunderttausende kleiner Ungarn zu verantwortungsbewußten Frauen und Männern werden können, ohne wie ihre deutschen Nachbarn schon im Kindergarten mit Büchern wie „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“, Drag-Queen-Vorlesestunden oder Theaterstücken über Analsex beglückt zu werden.
Und
während gleichzeitig im EU-Parlament Massenabtreibung zum Menschenrecht
und ärztlicher Gewissensvorbehalt zur Verweigerung medizinischer
Hilfeleistung deklariert wurden, lief die übliche Empörungsmaschinerie
gegen das „inhumane“ Ungarn heiß: Stadien sollten zur hämischen Belehrung der ungarischen Gäste in Regenbogenfarben
angestrahlt werden; Fußballer angewiesen werden, neben BLM-Kniefall
auch noch Regenbogenarmbinden zu präsentieren; es wurde vorgerechnet,
daß auch die „Mannschaft“ statistisch nicht homosexuell genug sei; und
natürlich beschäftigt sich auch die EU mit dem „Skandal“ und kündigt an,
den Ungarn eine harte Kante zu zeigen und jene berühmten Subventionen
zu kürzen, die faktisch zum größten Teil an deutsche Investoren
zurückfließen – meist elegant am deutschen Steuerzahler vorbei...." David Engels
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