Wir haben in dieser Woche den einjährigen
Geburtstag des ARD-Faktenfinders zum Anlass genommen, um genau hinzusehen und
beim Anti-Fake-News-Portal der Tagesschau einige Unstimmigkeiten entdeckt.
Neben
zahlreichen schlechten Recherchen wird sehr schnell deutlich, dass das Portal
vor allem als „journalistisches“ Werkzeug gegen patriotische Gruppen und
Positionen genutzt wird.
Grund dafür ist der Leiter des
öffentlich-rechtlichen Faktenfinders. Sein Name: Patrick Gensing. In unserem Blogbeitrag
haben wir bereits nachgewiesen, dass der ARD-Mann nicht nur früher bei der
unverhohlen linksextremistischen „Antifa“ aktiv war, sondern auch Gelder von der
mehr als zweifelhaften Amadeu Antonio Stiftung erhalten hat. Für deren Projekte
war er gar als Mitarbeiter tätig.
Zudem ist der Hamburger Gensing ein Anhänger von offen verfassungsfeindlichen und gewaltverherrlichenden Gruppen und tritt sogar im Vorprogramm von einschlägigen Konzerten vor linken Extremisten als „Rechtsextremismusexperte“ auf. Der agitatorische Journalist, der von Gebührengeldern der Bürger lebt, hat nach eigenen Angaben den undemokratischen Ungeist der Antifa in die ARD getragen und ist dort paradoxerweise für das Aufspüren von „Fake-News“ zuständig.
Natürlich wollte „Ein Prozent“ Herrn Gensing zu Wort kommen lassen und hat ihm einen umfangreichen Fragenkatalog zugesandt. Doch der ertappte ARD-Mann schweigt beharrlich und blockiert uns auf den sozialen Netzwerken. Wenn er reagiert, dann in Form von Hohn und Spott für die Menschen, die seine Stelle alimentieren. Deswegen brauchen wir Ihre Hilfe.
Schreiben Sie den Angeboten der Tagesschau und leiten Sie bitte unsere kritischen Fragen weiter. Melden Sie sich selbst zu Wort und konfrontieren Sie die von uns allen finanzierten öffentlich-rechtlichen Einrichtungen mit Ihren Nachfragen.
Zudem ist der Hamburger Gensing ein Anhänger von offen verfassungsfeindlichen und gewaltverherrlichenden Gruppen und tritt sogar im Vorprogramm von einschlägigen Konzerten vor linken Extremisten als „Rechtsextremismusexperte“ auf. Der agitatorische Journalist, der von Gebührengeldern der Bürger lebt, hat nach eigenen Angaben den undemokratischen Ungeist der Antifa in die ARD getragen und ist dort paradoxerweise für das Aufspüren von „Fake-News“ zuständig.
Natürlich wollte „Ein Prozent“ Herrn Gensing zu Wort kommen lassen und hat ihm einen umfangreichen Fragenkatalog zugesandt. Doch der ertappte ARD-Mann schweigt beharrlich und blockiert uns auf den sozialen Netzwerken. Wenn er reagiert, dann in Form von Hohn und Spott für die Menschen, die seine Stelle alimentieren. Deswegen brauchen wir Ihre Hilfe.
Schreiben Sie den Angeboten der Tagesschau und leiten Sie bitte unsere kritischen Fragen weiter. Melden Sie sich selbst zu Wort und konfrontieren Sie die von uns allen finanzierten öffentlich-rechtlichen Einrichtungen mit Ihren Nachfragen.
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