Der Rechtsphilosoph Reinhard Merkel skizzierte schon Ende 2017 in der FAZ das „moralische Desaster“ der merkelistischen Migrationspolitik (FAZ vom 22. November 2017).
„Zum
moralischen Desaster wird die deutsche Flüchtlingspolitik mit der
geradezu tragischen Fehlallokation ihrer Mittel: An die 300 Milliarden
Euro werden die Aufnahme und die Versorgung der schon bisher
Zugewanderten in den kommenden zehn Jahren kosten. In den oft
bitterarmen Ländern ihrer Herkunft wäre dieses Geld das Zehn- bis
Fünfzigfache wert. Damit ließe sich das Elend der Menschen dort, ja,
beinahe das der ganzen Welt in ungleich höherem Maße lindern als durch
die Aufnahme und Versorgung jenes Bruchteils von ihnen, der es bis
hierher geschafft hat. Wendt
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