Allah hat mich unmöglich aus Lehm geknetet und mit seinem heiligen
Odem beseelt, damit ich regelmäßig unschöne Statistiken durchblättere,
anstatt seine Werke zu preisen.
Ich kann Ihnen aber trotzdem
erklären, sofern das überhaupt nötig sein sollte, warum die Straftaten
insgesamt zurückgehen, während die Gewaltkriminalität blüht und gedeiht,
namentlich durch importierte Heißblütler. Und -sporne. Zunächst einmal
geht die Kriminalitätsbelastung der indigenen Bevölkerung Jahr für Jahr
zurück, was natürlich auch mit dem steigenden Altersdurchschnitt derer,
die schon länger hier leben, zusammenhängt. Junge Männer begehen nun mal
mehr Straftaten, ächzen entzückt unsere
Einwandererkriminalitätsrelativierer – aber warum lässt man sie dann ins
Land? Davon abgesehen, dass junge Vietnamesen, Koreaner, Chinesen etc.
und auch junge Deutsche ohne den bedeutenden Hintergrund deutlich
weniger Straftaten begehen als z.B. Nafris (dasselbe gilt für Deutsche
im Ausland, die eigentlich statistisch relevante Vergleichsgruppe).
Deshalb wiederhole ich den Merksatz:
Wenn die Zahl der
Straftaten insgesamt abnimmt, bedeutet das lediglich, dass die Zahl der
von Deutschen verübten Straftaten schneller sinkt, als die Zahl der von
Hereingeschneiten begangenen Straftaten steigt.
Da hilft nur: Einbürgern, einbürgern, einbürgern!
Sodann:
Nach wie vor ist der illegale Grenzübertritt eine Straftat, die in der
Kriminalstatistik gelistet wird (obwohl einige intellektuell furchtbar
fruchtbare Juristen der Kanzlerin Gefälligkeitsgutachten ausstellen, in
denen das Gegenteil steht, aber in dieser Schizophrenie lebt ja der gesamte Apparat, seit die Führerin das Recht schützt).
Wenn nun plötzlich nur noch monatlich ungefähr so viele illegale
Grenzübertritte stattfinden wie weiland, zu den Hochzeiten der
Völkervermählung auf deutschem Blut & Boden, nahezu täglich, sinkt
selbstredend die Gesamtzahl der Straftaten.
Außerdem
ist hier stets die Rede von ermittelten Tatverdächtigen; gerade bei
Bagatelldelikten wie Diebstahl erstattet ohnehin kaum ein Mensch mehr
Anzeige, weil das nur Zeit kostet und nichts bringt; ferner habe ich an
dieser Stelle auf das Dilemma hingewiesen, in dem sich viele Gewaltopfer
befinden, die in Gegenden leben, wo die Täter und ihre Familien bzw.
Brüder das Sagen haben; auch dort dürfte das Anzeigeverhalten in einem
gewissen Widerspruch zum Anzeigewillen stehen.
Und nicht zuletzt steigt die wirklich harte Kriminalität, wie gesagt, munter an:
"Die
Fälle von Mord und Totschlag oder Vergewaltigungen und sexuellen
Übergriffen haben messbar zugenommen. So wurden beispielsweise 2014
insgesamt 180.955 Gewalttaten registriert, voriges Jahr waren es
188.946", notiert die Welt.
"Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Straftaten insgesamt und
gerade auch bei Gewaltdelikten ist unverhältnismäßig hoch. Bei Mord,
Totschlag und Tötung auf Verlangen liegt die Zahl ausländischer
Verdächtiger (1140) nicht mehr weit unter der Zahl der Deutschen (1558),
obwohl den zehn Millionen Menschen in Deutschland ohne deutschen Pass
rund 70 Millionen Deutsche gegenüberstehen." Stehen wird hier eher als Metapher gebraucht.
Über
Vorfälle mit Messern haben wir noch gar nicht gesprochen, und die
Gesamtstatistik schweigt sich vornehm darüber aus. Aber einzelne Städte
und Delikte kann man sich anschauen. Alexander Wendt zumindest hat es
getan, um folgende Entwicklungen zu vermelden (jeweils von 2016 zu 2017):
Berlin
• Widerstand gegen Polizeibeamte: plus 5,9 Prozent
• Gewalt auf Straßen und Plätzen: plus 16, 7 Prozent
• Sexualdelikte: plus 32,2 Prozent
Hamburg
• Straftaten gegen das Leben: plus 11, 7 Prozent
• Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung: plus 13,5 Prozent
• Vergewaltigungen: plus 44,2 Prozent
• Mord: plus 100 Prozent
Frankfurt/Main
• Straßenraub: plus 6,2 Prozent
• Totschlag: plus 48,4 Prozent
• Vergewaltigung/sexuelle Nötigung: plus 63,0 Prozent
Aber natürlich sind auch Messerangriffe von biodeutschen Handwerkern auf Bürgermeister um 100 Prozent gestiegen!
ei Berichten wie dem hier nunmehr hinreichend gewürdigten sieht man
sich beharrlich vor die Frage gestellt, ob die Genossin Journalistin aus
eigener Überzeugung oder im höheren Auftrag ihren Hörern jenen Cocktail
aus Halbwahrheiten und Feknjus verabfolgen mag, also ob sie
niederträchtig ist oder bloß blöd – oder einfach schon so dressiert,
dass solche Differenzierungen hinfällig werden.
Wie auch immer,
dieser Bericht ist gleich zahllosen ähnlichen ein Vorgeschmack darauf,
wie es sich anfühlen wird, wenn das Satansreich der Lüge endlich
errichtet ist (eine richtungsweisende Pioniertat eräugnete sich hier),
wenn alle sehenden Auges in der Lüge leben müssen – der Teufel wird
selbstverständlich nicht verkünden, er sei der Leibhaftige, sondern er
wird erklären: Ich bin die Wahrheit, ich bin das Gute, ich bin das Licht
–, wenn ihre Alltagserfahrungen nichts mehr bedeuten, wenn jeder
indigene Selbstbehauptungszuck hierzulande unter Rassismus fällt. Am
Anfang steht die Ideologie des "Alle Menschen sind gleich". Wenn das
gilt, haben auch alle die gleichen Rechte. Also haben sie überall die gleichen Rechte. No borders!
Was dir gehört, gehört allen, denn du hast es denen weggenommen, denen
es noch nicht gehört. Vermischt euch in Buntheit und Gleichheit! – Doch
dann wird man überall und immer wieder feststellen, dass Menschen eben
doch nicht gleich sind, auch Menschenkollektive nicht, dass
ethnisch-kulturell geprägte Unterschiede sich nicht wegwünschen lassen,
dass nicht nur Individuen, sondern auch Gruppen verschiedene
Bildungserfolge erzielen, dass die einen mehr, die anderen weniger zu
Delinquenz, Betrug und Gewalt neigen, dass verschiedene Mentalitäten,
Temperamente und Intelligenzen sich im sozialen Verhalten
niederschlagen. Und dann muss – wie in Schweden bei den massenhaften und
abartigen sexuellen Gewalttaten von Migranten an den Agnethas und
Anni-Frids – mit allen Mitteln der Manipulation verhindert werden, dass
dergleichen offen zur Sprache kommt. (Parallel dazu werden weltweit
Kohorten von Politologen, Sozialwissenschaftlern, Journalisten,
Gleichstellungspolitikern und Advokaten diejenigen Naturwissenschaftler
zum Schweigen bringen, die genetische Unterschiede
zwischen den Menschengruppen festzustellen wähnen.) Unter der
Herrschaft des Teufels werden nicht mehr die Gewalttäter und
Konfliktauslöser bekämpft, sondern diejenigen, die die Konflikte beim
Namen nennen. Im Reich der Lüge werden alle Menschen des Kaisers neue
Kleider tragen, und niemand wird wagen, auszusprechen, was er sieht. Das
ist das Endziel, und in gewissem Sinne auch das Ende.
"Teuflisch
ist, wer das Reich der Lüge aufrichtet und andere Menschen zwingt, in
ihm zu leben. (...) Der Teufel ist nicht der Töter, er ist Diabolos, der
Verleumder, ist der Gott, in dem die Lüge nicht Feigheit ist, wie im
Menschen, sondern Herrschaft. Er verschüttet den letzten Ausweg der
Verzweiflung, die Erkenntnis, er stiftet das Reich der Verrücktheit,
denn es ist Wahnsinn, sich in der Lüge einzurichten." (Arnold Gehlen,
"Moral und Hypermoral"). MK am 24. 4. 2018
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