Während deutschlandweit Schüler vor allem jüdischen Glaubens in ihren
Schulen gemobbt oder sogar körperlich attackiert werden, ehrt die
Echo-Jury ausgerechnet sogenannte Künstler, die in ihren Liedtexten
Antisemitismus und damit zusammenhängende Gewalttaten verherrlichen.
Damit nicht genug, fand die Preisverleihung auch noch gleichzeitig mit
dem jährlich in Israel stattfindenden Holocaust-Gedenktag statt.
All das könnte man noch nachsehen, wäre der Jury nicht bewußt
gewesen, welche „Künstler“ da geehrt werden sollten und für welche
Inhalte diese stehen. Die beiden Moslems „Farid Bang“ und „Kollegah“
sind nun jedoch keine unbeschriebenen Blätter. Letzterer mußte sich 2015
wegen schwerer Körperverletzung vor dem Landgericht Traunstein
verantworten, das Verfahren gegen den Macho wurde gegen Zahlung einer
Geldauflage in Höhe von 46.000 Euro eingestellt.
Unser Land hat jeden Respekt vor sich selbst verloren
Farid Bang, der mit bürgerlichem Namen Farid Hamed El Abdellaoui
heißt und marokkanischer Abstammung ist, verhöhnt in seinen Texten unter
anderem Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt wurden. Doch das alles war
wohlbekannt.
Zu allem Überfluß beschwerten sich im Vorfeld der Sendung zahlreiche
Zuschauer, Kritik kam überdies aus der jüdischen Gemeinde, die auf die
explizit judenfeindlichen Inhalte hinwies. Die sogenannte Fachjury des
Echo, geleitet von dem CDU-Politiker Wolfgang Börnsen, sah jedoch
keinerlei Anlaß, ihre Entscheidung zu überdenken. Und der Echo-Beirat
wischte die Kritik mit der Ausrede beiseite, es handele sich um einen
„absoluten Grenzfall zwischen Meinungs- und Kunstfreiheit“.
Das verwundert nicht, hat unser Land hat in einer Zeit, in der der
Islam immer mehr an Boden gewinnt, bereits jedes Maß an Anstand und
Respekt vor sich selbst verloren.
Ein „asozialer Marokkaner“ wäre in Marokko besser aufgehoben
Es ist unbekannt, ob vor allem Farid Bang einen Doppelpaß besitzt.
Sollte dem so sein, sollte ihm eher die deutsche Staatsbürgerschaft
aberkannt werden, als daß man ihn für seinen Juden- und Frauenhaß auch
noch ehrt. Einen Integrationskurs sollte er mindestens besuchen, und
sofern er diesen nicht besteht, nach Marokko ausgewiesen werden. Für
Künstler, die Juden- und Frauenhaß propagieren, die Opfer und
Hinterbliebe des Breitscheidplatz-Attentats verhöhnen und unsere Jugend
nicht nur damit sehr negativ beeinflussen, ist in Deutschland kein
Platz.
Um es mit dem Titel eines Stücks von Farid Bang von dem Album
„Asphalt Massaka 3“ zu sagen: Er ist nichts weiter als ein „asozialer
Marokkaner“, der unsere Kultur und Werte verachtet, und der in Marokko
deutlich besser aufgehoben wäre als in unserem Land. Alice Weidel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.